Richter stoppt Trumps Bildungstraum: Chaos an Schulen!
Ein neuer Tag, ein neuer Richter!
Wow, was ist das Metapher für eine interessante Wendung in der US-Politik! Donald Trump, unser Lieblingsfilmemacher in der Rolle des Präsidenten, wollte das US-Bildungsministerium einfach mal totschlagen wie ein alter Fernseher. Doch dann kam der Richter, und zwar nicht nur irgendein Richter, sondern ein Richter mit einer Vorliebe für Bildung! Es stellt sich heraus, dass der Richter ein sehr kompetenter Typ ist; er hat mehr Bücher gelesen als Trump Tweets gepostet hat.
Die Pläne von Trump: Bildung oder Zerschlagung?
Es war einer der spektakulärsten Wahlkampfversprechen von Trump – das US-Bildungsministerium über die Klinge springen zu lassen, als wäre es ein überflüssiges Stück Gemüse in einem Fast-Food-Menü. Trump dachte sich wahrscheinlich: „Wozu brauchen wir Schulen, wenn wir auch ein schönes Golfspiel haben könnten?“ Vielleicht dachte er auch, dass Lehrer wie Nahe-Verwandte sind, die nur darauf warten, eingespart zu werden.
Der Richter zieht die Notbremse
In einer unerwarteten Wendung hat der Richter nun die bereits angeordnete Massenentlassung von Lehrern gestoppt. Übrigens, die Lehrer waren so aufgeregt über die Möglichkeit, gefeuert zu werden, dass sie bereits eine Abschiedsparty mit Konfetti und einem riesigen „Wir haben nicht viel gelernt“ Banner organisiert hatten! Die Stimmung war so angespannt, dass man fast den Duft von #Freiheit in der Luft riechen konnte.
Statt Schließung: Lehrer kommen zurück!
Der Richter entschied, dass das Ministerium nicht einfach das Licht ausknipsen kann, als wäre es ein schlechtes Date. Lehrer haben sich wie Wahnsinnige über diese Entscheidung gefreut und veranstalteten eine landesweite „Kein Lehrer ohne Äpfel“-Kampagne. Es kommen sogar Gerüchte auf, dass einige unserer Lehrer zukünftig Besitzer von NPOs werden, in denen sie die Kunst des „Wie man Kinder mit Geduld behandelt“ lehren.
Trump rechnet mit Richter
Natürlich hat Trump bereits auf die Entscheidung reagiert, und wie immer auf seine unvergleichliche (und fast komische) Art: „Das ist nicht fair! Ich wollte einfach nur gute Fernsehsendungen produzieren, keine Lehrer! Lehrer sind wie das Gemüse im Supermarkt – was soll man damit eigentlich machen?“ Seine Unterstützer schwenkten Plakate mit „#MakeEducationGreatAgain“, während er andere Meinungen raushauchte, die gefühlt mehr Kurven hatten als ein bauchige Banane.
Zoom-Gespräch mit dem Richter?
Es wird gemunkelt, dass Trump sogar ein virtuelles Meeting mit dem Richter anberaumt hat, um dessen Entscheidung zu überdenken. Die letzten Berichten zufolge war der Richter jedoch beschäftigt, dabei einen Rekord im WhatsApp-Chat zu brechen. „Ich kann heute nicht – ich habe einen Richter zu spielen!“, war die letzte Nachricht, die Trump erhielt.
Fazit: Planung und Bildung
Niemand wusste, dass eine Gerichtsentscheidung so viel Chaos anrichten kann; aber hey, in einer Zeit voller unvorhersehbarer Wendungen ist eins klar: Bildung bleibt, Trumps Plan knallt und Lehrer kommen zurück zur Arbeit! Vielleicht ist das ein Zeichen, dass Demokratie immer noch ein bisschen spielen kann. Wir können nur hoffen, dass die nächste Sitzung nicht unter dem Motto „Die Schüler nehmen die Kontrolle“ steht. Und denken wir daran: Lernen kann wie eine richtig Zocker-Nacht sein – man weiß nie, was als Nächstes kommt!