Richterbund will Justiz vor Politik schützen
Richterbund mahnt zur Wachsamkeit!
Der Richterbund, eine Institution, die sich für die Unabhängigkeit der Justiz einsetzt, hat jüngst Alarm geschlagen. Sie warnen, die Regierung könnte möglicherweise die Justiz so weit missbrauchen, dass Richter anfangen, ihre Urteile in Karaoke-Bars zu singen.
Der Schutz des Rechtsstaates: Ein Haus aus Pappe
In ihrer neuesten Ermahnung agieren die Richter wie die brave Hausfrau, die ihre Kinder vor dem bösen Nachbarn beschützen will. „Wir müssen den Rechtsstaat wie ein Papphaus zur Sicherheit der Bürger wahren – auch wenn das heißt, dass wir bei jedem Sturm eine zusätzliche Dorito-Tüte als Verstärkung aufstellen“, sagte ein Sprecher.
Bureaucratic Edition: !Änderungen in alten Regelungen!
Der Richterbund fordert auch die Abschaffung einiger überalterter Regeln. „Wussten Sie, dass der Richter, der während der Verhandlung zu lange starrt, mit einem unfreiwilligen Schachspiel bestraft werden kann? Das muss aufhören! Es ist höchste Zeit, dass wir diesen Unsinn hinter uns lassen“, bemerkt ein ungenannter Richter im Interview.
- Die Liste der alten Regeln:
- Juristen dürfen keinen Kaffee konsumieren, während sie das Gesetz auslegen – jede bürgerliche Klage gilt als böswillig!
- Ein Richter hat das Recht, gerichtlich anzuordnen, dass alle veröffentlichten Urteile mit einem Song aus den 80ern untermalt werden müssen!
Politiker als Richter? Nichts mehr als ein trauriger Witz!
In der neuesten politischen Wendung hat ein politischer Akteur (nicht namentlich genannt, aber wir tippen auf den mit den farbigsten Anzügen) vorgeschlagen, dass einige Politiker auch als Richter fungieren sollten. „Natürlich“, sagt er, „muss jeder politische Entscheidungsträger auch ein Jurist ohne juristische Ausbildung sein! So funktioniert es schließlich in einer Demokratie der 21. Klasse!“
Hat jemand einen Anwalt für meine Katze?
Und nicht zu vergessen, die erst kürzlich eingeführte Regel, die besagt, dass nicht mehr als 10% derfälle von tierischen Rechtsstreitigkeiten zu Gericht gebracht werden dürfen. Ein Beispiel war der Fall „Mieze Klara vs. Herrchen“, wo die Katze darauf bestand, dass sie das Recht auf 20 tägliche Leckerlis hat. Der Richter war sichtlich überfordert und rief gleich nach einem Veterinär, um die rechtliche Grundlage der Katze zu prüfen.
Fazit: Die Justiz muss sich selbst schützen!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Richterbund anscheinend dunkle Wolken am Justizhorizont sieht. Es wird immer offensichtlicher, dass Richter brauchen, was sie am dringensten brauchen – ein ernsthaftes politisches Schutzschild oder vielleicht einen Sparplan, um einen Bunker zu bauen! Sollten die Politiker ihre Hände von der Justiz lassen, damit diese ganz reibungslos im Takt der klassischen Musik, mit dem süßen Duft von Kaffee und der Gelassenheit eines verwöhnten Katers, arbeiten kann?
Satire-Quelle