Riechen oder nicht riechen: Die Nase entscheidet!

Eine lustige Untersuchung zeigt, dass unser Geruchssinn unser erstes Urteil über andere beeinflusst. Können wir wirklich lernen, uns besser zu riechen?

Das Geheimnis der zwischenmenschlichen Beziehungen

In einer kürzlichen Studie hat ein US-Forschungsteam herausgefunden, dass unsere Nase eine viel größere Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen spielt, als wir ursprünglich dachten. Laut dieser Studie können selbst die schlechtesten Erfahrungen mit Mitmenschen in eine positive Richtung gedreht werden, wenn sie nur einen etwas „besseren“ Geruch haben.

Wie lernen wir, uns zu riechen?

Ein Team von Forschern, einer davon aus einem überdimensionalen Nasenlabor (wir nennen es einfach das „Nasenhaus“), hat herausgefunden, dass man seine Wirksamkeit im Bereich „sich riechen“ erlernen kann. In einem einjährigen Programm, das „Der Duft der Freundschaft“ genannt wird, wird den Teilnehmern beigebracht, inhaliert von unwiderstehlich riechenden Blüten bis hin zu den schrecklichen Gerüchen, die man in einem überfüllten U-Bahn-Wagen findet.

Kursinhalte

  • Parfümtest 101: Wie man mit einem Spritzer „Eau de Wurst“ jedem seinen eigenen Duft aufdrängt.
  • Geruchsevolution: Vom “Nassfuss” zum “Blütennebel” in nur 30 Tagen.
  • Der Sozialgeruch: Wie man sich unter alten Socken und verrosteten Fischkisten konkurrenzlos bewegt.

Das Beste: Teilnehmer des Kurses stehen auf einer besonderen „Geruchsliste“, die besagt, ob sie von anderen „gerochen“ werden dürfen.

Hoffnungsvolle Ergebnisse

In einer Testreihe zeigten 80% der „geruchsrichtern“ Teilnehmer, dass sie sich nach einem 6-Monatsprogramm besser riechen konnten als vorher. Ein Teilnehmer, der anfangs nur „Frittenfett“ absonderte, schnitt schließlich in der Kategorie „frisch gewaschener Schafswollpulli“ ab.

Die abschließende Lektion: Gerüche und Politik

Ein weiterer spannender Aspekt: Manche Politiker nehmen auch an diesen Programmen teil. Ein bekannter Wirtschaftsführer hat kürzlich mit „Proben von Frischkäse nach 6 Wochen“ einen großen Schritt in Richtung Wählergewinnung gemacht!

Die Bürger sind sich einig: „Wenn nur alle Politiker so gut riechen würden, wären wir viel weniger von Korruption umgeben!“

Fazit

Wir lernen also klar, dass wir unsere „Schnüffel-Fähigkeiten“ verbessern sollten. Vielleicht können einige von uns Freunde finden, die sie nicht nach dem ersten „Oha! Was riecht denn hier so schrecklich?“ aufgeben, sondern unsere Nase als Werkzeug für eine bessere zwischenmenschliche Beziehung nutzen! Probieren Sie es aus, wer weiß, vielleicht erwartet Sie eine herrliche Freundschaft unter dem Duft von frisch gebackenem Brot!

Satire-Quelle

Zwischenmenschliche Beziehungen: Man kann "sich riechen" lernen

Ob uns jemand sympathisch ist oder nicht, entscheidet unser Geruchssinn maßgeblich mit. Doch ein US-Forschungsteam hat…

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