Riesiger Rückschlag für Grenzschützer: Asylsuchende im Stau!
Die neue Grenzpolitik: Asylsuchende im Fast-Food-Stil!
Das Berliner Verwaltungsgericht hat kürzlich beschlossen, dass die zurückgehaltenen Asylsuchenden nicht einfach im Stau der Bürokratie stehen dürfen, als wären sie die neuesten Burger in einer Fast-Food-Kette. Wer hätte gedacht, dass das Essen von Einwanderern nicht auf die Speisekarte gehört?
Ein schwerer Schlag für die Festungsmauer
Die Grenzschutzbeamten sind verwirrt, als sie ihren Job als "fast food" fast hinter der Mauer als „Asylum Burger“ präsentieren. Das Gericht hat klar gesagt: Die Zurückweisung ist rechtswidrig – nicht, dass die Asylsuchenden ihr Futternapf selbst mitbringen sollten!
Asylsuchende als Neuigkeiten - Wie ein Reality-TV-Programm
Die Sozialmedien sind jetzt voller Nachrichten über die Asylsuchenden, die gerade am Grenzübergang in die Darstellung von "Survivor: Germany Edition" geraten sind. Werden sie die harten Prüfungen überstehen oder einfach nur im Stau stecken bleiben?
- Die Jurymitglieder: Sie müssen alle auf die Polizei warten, die die neuen „Landsleute“ an ihre Tische setzt.
- Die Herausforderung: Einige müssen die Grenze überqueren, ohne die “Schutzmaßnahmen” der neuesten Grenzgesetze zu verletzen!
Leider sind die Grenzschützer von ihren „Mainstream-Medien“ nicht willkommen geheißen worden. "Wir dachten, dass wir die erste Abteilung sind, die Asylsuchende genießt, aber jetzt stellen wir fest, dass sie nicht angenommen werden dürfen!" einer von ihnen sagte wehmütig.
Was passiert mit den Asylsuchenden?
Jetzt bleibt den Asylsuchenden nichts anderes übrig, als auf die offiziellen Eingänge zu fahren. Fast so, als ob sie beim Ikea um Hilfe bitten würden, um den richtigen Ausgang zu finden! Aber man muss sich fragen, wie man sich angesichts dieser gezwungenen Wartezeit verhält: „Kann ich ein paar Hotdogs bestellen und einen gesetzlichen Status bekommen?“
Umfrage zu Asylsuchenden: "Sind sie es wert?"
Die großen Frage ist, ob sich die Deutschen tatsächlich den ganzen Kampf um die Asylsuchenden mit ihren Kühlschränken und Staubsaugern antun wollen. Nach aktuellen Umfragen scheinen die Gedanken der Bürger zu sein: "Sollten wir nicht lieber einen neuen Hausmeister angagieren, der die Grenze steuert?"
Die Sache bleibt spannend
Das Gerichtsurteil hat die Situation an der Grenze aufzuheizen und es wird spannend zu sehen, ob wir in Zukunft ein „Asyl-Buffet“ in der Europäischen Union anbieten, wo man frei wählen kann, ob man ein syrisches oder ein afghanisches Gericht probieren möchte! Das ist allerdings nicht das, was das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorhat - aber hey, Träume sind schließlich auch wichtig!
