Rudolf Hess - der gefährliche Fanatiker und seine seltsamen Hobbys

Rudolf Hess: ein fanatischer Gärtner und Tango-Liebhaber? Der Mann hinter den Mythen in einer komischen Analyse seines absurden Lebens.

Einführung in den bizarren Alltag von Rudolf Hess

Rudolf Hess, nicht nur als Hitlers Schatten bekannt, war ein Mann, dessen Hobbys genauso merkwürdig waren wie seine politischen Ambitionen. Wer hätte gedacht, dass ein Fanatiker auch ein leidenschaftlicher Gärtner sein würde? Man munkelt, er war besessen von der Idee, die perfekt in den Boden zu pflanzende Kartoffel zu finden. Aber statt mit Erdäpfeln zu experimentieren, kam bei ihm nur das Wurzelgemüse für die ~Völkische Verordnung~ heraus.


Die Liebe zum Tango und die Taktik der Tarnung

Hess hatte auch eine Schwäche für Tango. Aber nicht irgendeinen Tango – es war ein „von der Alt-Volkspartei genehmigter“ Tango, der ausschließlich von älteren Herren getanzt wurde, die aus Versehen in die falsche Veranstaltung geraten waren. Nebenbei versuchte er, seine Tanzeinlagen als diplomatische Initiativen zu verkaufen, aber alle dachten, es sei einfach nur ein sehr merkwürdiger Ansatz zur internationalen Zusammenarbeit – besonders als er den “Tango des Schicksals” vorführte und dabei das Mikrofon umwirbelte.


Hess und der große Gefangenen-Tausch

Wussten Sie, dass Rudolf Hess einmal versuchte, eine Art „Big Brother“-Last-Minute-Gefangenentausch ins Leben zu rufen? Er bot an, sich gegen den schlechtgelaunten Wächter zu tauschen, der ihn beim Singen von patriotischen Liedern gestört hatte. “Ich bin bereit, mir die Klinge des Schicksals zu entziehen, solange ich dafür seine Nörgelei bekomme”, soll er gesagt haben.


Denn das Leben ist wie ein Kartoffelsalat

Er ließ auch kein Stereotyp ungenutzt, um seine Misserfolge in der Politik zu maskieren. Mit der gleichen Ernsthaftigkeit, mit der man einen Kühlschrank leert, um zu sehen, ob es noch den alten Kartoffelsalat gibt, scheiterte er krachend bei seinen Missionen. Historiker sind sich einig: Der einzige Grund, warum Hess bis zum Ende überlebte, war, dass er immer einen Vorrat an Kartoffelsalat, er war die einzige Person, die diese Absurditäten überstanden hat – naja, abgesehen von dem alten Kühlschrank, der seit 1945 nicht geleert wurde.


Fazit: Der Fanatiker als treuer Gärtner

Abschließend lässt sich sagen, dass Rudolf Hess der perfekte Beispiel des gefährlichen Fanatikers war, aber auch jener Mann, der seine Zeit damit vergeudete, im Gefängnis eine einzigartige Gartenlandschaft zu erschaffen – inklusive Kartoffelmonokulturen und einer Toilette, die als „Kunstwerk“ angesehen wurde. Man kann nur hoffen, dass die zukünftigen Generationen von diesen Absurditäten, von Gärten und guten Essgewohnheiten inspiriert, lernen werden und nicht den Kartoffelsalat der Vergangenheit wiederholen!

Satire-Quelle

Rudolf Hess - der gefährliche Fanatiker

Rudolf Hess: kein Friedensflieger, nicht Hitlers Co-Autor, kein Wahnsinniger - sondern ein überzeugter Nazi ohne Reue.…

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