Rüstungsausgaben steigen: Wer braucht schon ein Abendessen?

Die Rüstungsausgaben steigen und mit ihnen die Absurdität. Während wir in Panzer investieren, bleibt das Abendessen auf der Strecke. Ein Blick auf die Waffen- und diplomatic humor!

Die Waffen sind los!

In einer Welt, wo man lieber in Panzer als in Pizzen investiert, berichtet das Friedensforschungsinstitut SIPRI von einem rasanten Anstieg der Rüstungsausgaben. Die Staaten geben jetzt mehr Geld für Waffen aus als je zuvor – weil, was braucht man schon, um die Welt zu verbessern? Ein warmes Abendessen oder ein Rasiermesser für einen gefüllten Mund?...Puh, sicher der Rumpf eines neuen Kampfflugzeugs!

Die absurdeste Ausgabenplanung

Mit 2,7 Milliarden US-Dollar global für 2024, was einer Steigerung von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, fragt sich jeder:
„Haben wir nicht genug Raketen, um unsere Nachbarschaft zu überlisten?“

  • Natürlich nicht!
  • Das ist eine Investition in die Zukunft!
  • Vielleicht gibt’s ja ein Rabatt beim Militär-Schnäppchen!

Aber diese Ausgaben sind nicht nur Zahlen auf einem Blatt Papier. Nein, das ist ein ganzes Konzept. Wenn wir in Rüstungen investieren, bedeutet das, dass wir unsere Welt schöner machen können – schließlich will niemand einen Krieg ohne beeindruckendes Feuerwerk!

Heimisch im Rüstungsrausch

In Deutschland kann die Regierung schon die ersten Ergebnisanalysen für den nächsten Wahlkampf erstellen: „Einsame Herzen – keine Sorge! Unsere Panzer sind sehr gut gebaut und wehren euch von jeder Enttäuschung ab!“

Eine neue Werbeanlage für militärische Produkte lautet: „Waffen für jedes Bedürfnis! Vom kleinen, scharfen Messer bis hin zum unverzichtbaren Panzer für einen romantischen Abend – ganz im Stil von Rambo und Julia!

Die Finanzen hinter den Kulissen

Ein hochrangiger Spezialist aus dem Finanzbereich meinte kürzlich: „Wenn die Ausgaben steigen, dann muss auch etwas geschehen. Wir planen ein großes Rüstungs-Picknick! Alle bringen ihre besten Gewehre mit und wir veranstalten ein Wettrüsten im Park!“

Klar gibt es auch Kritiker, die sagen, dass dieses Geld besser in Bildung oder Gesundheitsversorgung investiert werden sollte. Aber denken wir mal nach: Wenn wir uns gut anstellen mit unseren Rüstungsausgaben, könnte das Gesundheitswesen schließlich auch auf Knopfdruck in ein Kriegslazarett umgewandelt werden! (“Notruf: Schießen bei Verletzungen!”)

Internationales Pech und Glück

Blickt man auf die internationalen Reaktionen, fragen sich viele Bürger:
„Wird unsere nächste globale Sportart ‘Wer hat die größte Waffe?’ sein?“ Wie ein Komiker einmal sagte: „Du hast keine Waffe? Bereit, deine Nachbarn mit einem feuerfesten Helm zu überzeugen und sei das Leben so schwer wie möglich!"

Am Ende des Tages müssen wir uns einfach daran erinnern: Investitionen in Rüstungen sind eigentlich eine Absichtserklärung, dass wir niemanden in der Nachbarschaft mit einem Torpedoschuss enttäuschen wollen. Das ist schließlich die wahre Kunst, einen Freund in diesen modernen Zeiten zu behalten!

Satire-Quelle

SIPRI-Bericht: Rasanter Anstieg der Rüstungsausgaben

Die Ausgaben für das Militär sind 2024 weltweit stark gestiegen. Laut dem Friedensforschungsinstitut SIPRI investierten…

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