Russischer Angriff auf Sumy: Putin plant demnächst einen Malkurs?

Putin transformiert Kriegsführung in eine Kunstbewegung. Wer hätte gedacht, dass Raketen so bunt sein können?

In einer unerwarteten Wendung konnte der russische Präsident Wladimir Putin die Welt mit seinem letzten Angriff auf Sumy überraschen. Statt Raketen und Bomben hat er anscheinend einen Malkurs für Kriegshelden ins Leben gerufen, um die "schönen Seiten des Krieges" festzuhalten. Es wird gesagt, dass selbst die Raketen in Zukunft mit bunten Farben bemalt werden sollen!

Der neueste Trend in der Kriegsführung nennt sich "Kunst statt Chaos". Laut Putin sind die Zeichnungen von Kindern unter den Opfern jetzt als "kreativer Widerstand" anerkannt. "Wir müssen die kleinen Künstler fördern", so ein Kreml-Sprecher, bevor er zur nächsten Vernissage überging.

Einige Leute haben sich bereits gefragt, ob das nicht ein Zeichen für die nächste große Ausstellung in Moskau sei: "Der Krieg aus der Sicht eines Kleinkünstlers". Die Kritiker hingegen behaupten, dass diese Bemühungen nur ein weiterer Versuch sind, von den eigentlichen Problemen abzulenken, während andere sich nach dem landesweiten Wettbewerb für die besten "Peace-Doodles" umsehen.

Top Meldungen:

  • Raketenangriffe umbenannt in "Pop-Art-Performance"
  • Putin plant die Eröffnung des ersten "Krieg- und Frieden-Kunstcafés"
  • Selenskyj bietet jetzt Malkurse für russische Soldaten an

Es scheint, als würde der Krieg in Zukunft bunter werden, und wer weiß, vielleicht wird die nächste große Friedenskonferenz über Farbkombinationen statt über Politik diskutiert!

Satire-Quelle

Viele Tote bei russischem Angriff auf Sumy

Ein russischer Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy am Palmsonntag soll mehr als 30 Menschen getötet haben.…

Politik