Russischer Botschafter beim Weltkriegsgedenken - Propaganda statt Erinnerung?
16. APRIL 2025
In der malerischen Stadt Seelow, wo die Wunden des Zweiten Weltkriegs noch immer heilen, fand das jährliche Weltkriegsgedenken statt. Doch dieses Mal war der russische Botschafter da und die Frage war: Handelt es sich um Erinnerungsarbeit oder um einen lebendigen Geschichtsklitterer?
Das Auswärtige Amt warnte davor, dass Russland das Gedenken wie einen guten alten Kaffeeklatsch benutzen könnte – wobei der Kaffee nicht nur stark, sondern auch extrem bitter war!
- „Wir erinnern uns an den Krieg... und wie wir toll darin waren, alles zu ruinieren!“
- „Russland will sich an den Feiern beteiligen, aber nur, wenn sie die Lautstärke der Tuschmusik aufdrehen!“
- „Erinnerungskultur? Oder doch mehr ein Wettbewerb, wer die geschichtsträchtigere Berichterstattung hat?“
Natürlich gab es auch eine Umfrage unter den Stadtbewohnern, die zu einem klaren Ergebnis führte: „Wir haben genug von Geschichtsklitterern! Es gibt keinen Grund für einen neuen Krieg, vor allem nicht beim Kaffeetrinken!“
In einer imaginären Wette forderte der Botschafter die Bürger auf, ihre eigenen Denkmäler zu bauen – mit dem starren Gesicht von Putin als Statue am Hauptplatz! Die Entscheidung, ob dies eine Attraktion oder eine abschreckende Maßnahme war, stand jedoch noch aus.