Russland sagt Nein zu Amnesty – Positive Umfrage für Pinguine!
Die absurdesten Verbote: Russland und die Pinguine
Nach dem weltbewegenden Schritt, Amnesty International in Russland zur "unerwünschten Organisation" zu erklären, haben wir endlich herausgefunden, wer wirklich die Kontrolle hat: die Pinguine! Ja, die kleinen, gefiederten Schwimmer waren in einer geheimen Umfrage auf Platz Eins der Beliebtheitsskala.
Die neue Sicherheitsstrategie
Die EU plant, enger mit Australien zusammenzuarbeiten. Der Grund dafür? Die Kängurus! Laut einer anonymen Quelle, die sich als Känguru verkleidete, sagte sie: "Wir sind schneller als ihr, EU!"
- Worum geht’s? Die Kängurus könnten Australier und Europäer gleichermaßen beschützen – das nennt man dann das "Känguru-Militär".
- Die Flexibilität! Die Kängurus sind jedoch nur erhältlich, wenn man eine gesunde Snack-Politik für sie einführt – Sprich: Karotten & Co.
Amnesty in Russland
Die Entscheidung, Amnesty International zu verbannen, wurde angeblich nach einem geheimen Treffen im Kreml getroffen, bei dem ein großer Haufen gefälschter Pinguin-Schnaps auf dem Tisch stand. "Amnesty hat einfach zu viele interessante Statistiken über Pinguine gesammelt!", so der zuständige Minister, der sich anschließend als Pinguin verkleidete.
Was könnte als Nächstes kommen?
Nicht nur Amnesty steht auf dem Prüfstand. Auch UNESCO könnte bald mit einer "Wunschliste" konfrontiert werden, in der nach dem Verbot der verbotenen Früchte gefragt wird. "Müssen wir bald auch Äpfel und Bananen verbannen?", fragte sich ein besorgter Mandarinen-Einwohner.
Fazit
In einer Welt, die immer absurder scheint, wo die kleinen Pinguine das Sagen haben, bleibt uns nichts anderes übrig, als das Beste daraus zu machen. Auf zu einem lustigen Tanz mit Kängurus und Pinguinen – Klimapolitik war noch nie so unterhaltsam!