Russland-Sanktionen: EU schaut besorgt nach China und USA

Die EU und ihre Sorgen

Die Europäische Union sitzt am Tisch der Sanktionen und denkt sich: "Wer braucht schon einen echten Partner, wenn man die ganze Zeit von seinen Feinden umgeben ist?" So ist das Leben in Brüssel – ständig besorgt über China und die USA, während man gleichzeitig versucht, die eigene Fußnote in der Geschichte des Sanktionierens zu verlegen.

Die geheime Seite der Sanktionen

Ein vertrauliches Dokument aus dem Auswärtigen Amt, wahrscheinlich mit einem riesigen "Vertraulich"-Stempel darauf, beschreibt, was die EU mit den Russland-Sanktionen bisher erreicht hat. Aber die wahre Frage ist: Wer hat den Stempel entwickelt? Wahrscheinlich ein sehr frustrierter Mitarbeiter, der seine kreative Ader in der Büroarbeit ausleben wollte.

Chinas Geheimwaffen und die USA

Die EU hat es anscheinend nicht nur mit Russland zu tun, sondern mit dem überaus fiesen Duo von China und den USA. Laut geheimen Berichten, die höchstwahrscheinlich von einem gelangweilten Praktikanten erstellt wurden, steht China nicht nur für die besten Imbissbuden der Welt, sondern auch für die heimliche Fabrikation aller Dinge, die man jemals für Sanktionen brauchen könnte. Vielleicht sollten wir ihnen einen Blumenstrauß schicken, um uns zu entschuldigen.

• Chinas Bestechungsnetzwerk etablieren – Lange müssen wir nicht über das letzte Jahr reden.
• Ankauf aller Chips, die es gibt, damit wir wieder in den Fußball- und Videospiel-Zug einsteigen können.
• Behaupten, dass TikTok die neuesten Geheimdienstinformationen über Russland hat.

Die schüchternen Amerikaner

Und die USA? Sie schauen von weit her, als wären sie das scheue Kind auf dem Schulhof, das sich nicht entscheiden kann, ob es mit den anderen Kindern spielen oder einfach nur zuschauen möchte. Aber wenn die EU ein Problem hat, werden die USA ziemlich schnell, na ja, das große Geschütz herauszuholen. Wahrscheinlich haben sie gerade einen neuen Film über die geheime Mission der EU produziert.

Die EU als das Nintendo der internationalen Politik

Wenn die EU ein Nintendo-Spiel wäre, ganz ehrlich, wären sie das alte Tetris – immer wieder die gleichen Teile versuchen, ohne dass wirklich etwas zusammenpasst. Aber hey, wer hätte gedacht, dass die Eurozone als Jump-and-Run-Game durch die Welt der internationalen Sanktionen hüpfen würde?

Was kommt als Nächstes?

Natürlich wird das nächste große Ding in der EU sein, eine eigene Superhelden-Truppe zu gründen, die gegen die bösen Fieslinge in der internationalen Politik kämpft – nur dass das Budget nicht ausreicht, um den nächsten Einkauf bei IKEA zu bezahlen!

Fazit

Die EU bleibt besorgt, während sie sich weiterhin auf eine sanfte Reise in die Welt der Sanktionen begibt. Man könnte fast meinen, sie sind dabei, das neue Starbucks der diplomatischen Beziehungen zu eröffnen – mit viel zu teurem Kaffee und zu vielen Milchalternativen. Prost!