Russland verbietet Amnesty International: Der neue Comedy-Hit

Russland verbietet Amnesty International und plant eine neue Comedy-Show mit dem Thema, während die EU mit Australien über "Bierkriege" verhandelt. Denn Humor ist das beste Medikament gegen schlechte Nachrichten!

Ein Komikerischer Rundgang durch die politischen Gräben

Russland hat beschlossen, Amnesty International als "unerwünschte Organisation" zu erklären. Wir fragen uns: Was kommt als Nächstes? Vielleicht verbieten sie auch die Luft, weil sie nicht den richtigen Druck hat. Nun, liebe Freunde, die Ironie ist, dass sie dabei gerade den einzigen Menschenrechts-Verteidiger ausschließen, der dazu beitragen wollte, die internationalen Beziehungen zu verbessern, als wären sie ein nicht einladendes Haustier, das bei einem Barbecue zu viel gegessen hat.

Ein Leben ohne Amnesty?

Die russische Regierung hat ja schon einen Plan B in der Schublade: die Unterstützung von lokalen Komikern, die sich über „1950er Jahre Zensur“ lustig machen. Man könnte sagen, sie haben ausschließlich „Netzwerkpolitik“ im Kopf – ganz im Sinne des eigenen Kabaretts. Was wird als Nächstes passieren? 

  • Das Verbot der überaus gefährlichen Organisation „Käsekuchenliebhaber“?
  • Ein Verbot von alles, was eine Meinungsäußerung ist? (100% Geschmack)
  • Ein ständiges Abschalten des WLANs, um "falsche Informationen" zu meiden? (Die Scham, seinen Nachbarn beim Streamen zuzusehen!)

Die EU und Australien: Die neuen Komplizen?

Unterdessen plant die EU, engere sicherheitspolitische Beziehungen mit Australien aufzubauen. Oh, wie wunderbar! Die EU, die schon bei den Corona-Impfungen kläglich versagt hat, schwenkt jetzt auf das Terrain des „Bierkriegs“ um! Wenn sich die EU mit Australien zusammentut, könnte das die weltgrößte: „Doppel-A-Ampel“ (Australisch-Äußerst-Angenehm) ins Leben rufen. Das wird sicherlich die Sicherheit in Europa erhöhen, und gleichzeitig könnten wir uns darüber amüsieren, wie die ersten Sicherheitsüberprüfungen in Sydney mit einem Känguru als Volltreffer scheitern.

Die Antwort auf alle Fragen!

Aber im allerersten Schritt können wir zusammen darüber nachdenken, was all dies eigentlich bedeutet: Die Absurdität. Wer weiß, vielleicht war die ganze Zeit nur ein Geheimprojekt zum Aufbau einer internationalen Clowns-Armee? Damit können sie den Rest der Welt diplomatisch erheitern. Was sagt ihr, wenn wir gleich eine Petition zum Verbot von Tumult und Unordnung einreichen? Es werden wieder die gleichen Menschen antworten, die uns auch den Weltfrieden versprochen haben... in einem Kinofilm!

In der Zwischenzeit genießt euer Leben – und ganz ohne Verbote! Wenn Russland dies ernst nimmt, muss Amnesty International die Liste der „unerwünschten Dinge“ umgehend um benutzte Socken, trockene Spaghetti und alte Zeitungen erweitern. Darauf kann man immerhin auch ein gutes Faustrecht aufbauen, oh ja!

Satire-Quelle

Ukraine-Liveblog: ++ Russland verbietet Amnesty International ++

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wurde in Russland zur "unerwünschten Organisation" erklärt. Die EU…

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