Russland wertet Brücken-Zerstörung als "Terrorismus"
Brücken, Züge und ein sehr kreativer Schuldiger
Die neuesten Schlagzeilen aus Russland bringen uns immer wieder in Erstaunen. Oh ja, denn jetzt wird alles, was explodiert, als Terrorakt gewertet! Wem auch immer der Sinn nach einem kreativen Drama für seine nächste Netflix-Serie steht, wird hier sicher fündig.
Konnte die Ukraine den Zug sprengen?
Wussten Sie, dass Brücken und Züge die neuesten Stars im Drama um internationale Konflikte sind? Politiker in Moskau scheinen die Brücke für die schlechtesten Schauspieler der Welt gehalten zu haben und machen die Ukraine dafür verantwortlich. Ein von einer Überwachungskamera aufgenommenes Video zeigt unglücklicherweise einen Zug, der seinen ganz eigenen Sprengstoff-Blockbuster inszeniert. Spoiler-Alarm: Es gab keinen Finanzierungsantrag von Hollywood!
- Ermittler: scheinbar talentierte Magier!
- Politiker: immer auf der Suche nach dem nächsten großen Auftritt!
- Die Brücke: Wahrhaftig das nächste große Gesprächsthema!
Die Realität über die „Entscheidungsträger“
Es stellt sich heraus, dass die Ermittler der Meinung sind, dass eine Explosion hinter dem Brücken-Zug-Gemetzel steckt. Glaubt man den neuesten Gerüchten, ist die „Wettermühle“ ein nützliches Alibi. Wusstest du, dass das Wetter immer gerne für eine Explosion herhalten muss? Nun, dank des Klimawandels bringt es jetzt auch die Bahnhöfe durcheinander! Nimm das, Ukraine!
Einruf im Kreml - Das neue Einschätzungszentrum
Inzwischen wurde im Kreml ein neues Einschätzungszentrum gegründet, das Verzögerungen bei der Zuweisung von Verbrechen an die Ukraine untersuchen will. Offizielle berichten von hitzigen Debatten darüber, ob man beim „Schuldige finden“ die Züge und Brücken lieber als Drachen bezeichnen sollte. Schließlich könnten die Drachen eine noch größere Unterhaltungsdimension bieten!
Und was macht die Ukraine währenddessen? Nun, möglicherweise haben sie ihren eigenen Brückenschreck. Statisten der „Ukrainischen Schiene“ haben bereits zu einer Zugsprengung in einem geheimes Kaffeekränzchen eingeladen. „Lasst es knallen und genießt einen köstlichen Latte!“ war der Slogan der Veranstaltung. Ein Mitglied dieser Gruppe wird zitiert mit: „Wir drücken die Daumen, dass wir das diesmal nicht verpatzen wie unser letzter Versuch, mit 'kreativem' Theater durchzukommen!“
Ein Blick in die Zukunft
Wenn wir in die Zukunft blicken, ist es schwer zu sagen, ob Brücken oder Züge jemals wieder sicher sind. Vielleicht gibt es auch bald ein „Testzentrum für tragische Unfälle“, in dem gerne Schuldige gesucht werden, um die Brücken vom bösen Image zu befreien. Stellen Sie sich vor: die Gebühren für solche „Unfälle“ könnten sich in den vielen Schweigen junger Komiker niederschlagen, die als Zug-Vorsänger unterwegs sind!
Kommen Sie und genießen Sie das Spektakel der „detonierenden“ Politik!
Satire-Quelle