RWE und der Peruaner: Ein juristisches Lustspiel
Ein Gericht, ein Peruaner und eine heiße Kartoffel
Stellt euch vor, ihr seid ein einfacher Bauer in Peru, und ihr drückt die Klimaklage gegen RWE durch. Ihr denkt: "Das könnte das größte Ding seit geschnittenem Brot werden!" Spoiler: Es wurde eher ein Gerichtsthriller ohne Happy End. Das Gericht hat entschieden, dass RWE nicht für den Klimawandel verantwortlich gemacht werden kann.
Wer braucht schon Beweise?
Der Richter saß mit einer Tasse Kaffee da und ließ die Jury die entscheidende Frage stellen: "Sind wir wirklich sicher, dass ein großer Konzern jeden Tag dreckige Luft in den Himmel bläst?". Um ehrlich zu sein, wäre die Antwort darauf vielleicht "Ja, aber wir haben nicht genügend Beweise, schau mal, da ist ein Huhn!"
Ein knappes Urteil und ein noch knapperer Witz
Der Grund für die Abweisung? Das Gericht kam zu dem Schluss, dass ein alleinstehender Peruaner nicht das Gewicht hat, um einen Konzern mit mehr Umsatz als eine Weltmeisterschaft in Biathlon in die Knie zu zwingen. Schließlich hat der Richter auch eine Vorliebe für Outdoorsport: "Wenn ich schon Klimawandel höre, dann möchte ich lieber ein paar Bäume umarmen, als solche Probleme zu lösen!"
Der echte Grund für die Abweisung
- RWE's Verteidigung: „Wir dachten, die Atmosphäre war eine Freihandelszone!“
- Falsche Klage: RWE dachte, „Klage wegen Wasserfall? Das ist tierisch missverstanden!”
- Und der Peruaner? „Wieso kann ich sie nicht verklagen, wenn sie den Smog genauso gut serviert haben wie eine Paella?“
Der Prozess als Komödie
Man kann sich das Gericht vorstellen: Richter mit Schnurrbärten, die über Klimadaten diskutieren, während der Zeuge die Jury fragt, ob das Klagen gegen RWE eine neue Sportart ist. Ist das nicht ein großartiges Konzept? Wir könnten einen neuen Sport einführen: Klagen für Anfänger!
Was nun?
Für unseren Held, den peruanischen Bauern, bleibt nur eines: Er wird weiterhin seine Kartoffeln anbauen und sie dann an RWE verkaufen - vielleicht haben sie ja einen neuen Plan, um landwirtschaftliche Produkte mit ihren Emissionen zu kombinieren! Eine neue Sorte „Klimakartoffel“ könnte auf den Markt kommen, die in Smog und Dreck gewachsen ist.
Ein Aufruf zur Peinlichkeit
Lasst uns das Positive an der Sache sehen. Immerhin wissen wir jetzt, dass das Gericht uns nicht im Stich gelassen hat. Schließlich kommt der Klimawandel nicht mit einer Eigenverantwortung, und wir alle wissen, dass die Gerichte eher dazu neigen, „schuldig“ zu plädieren, wenn sie hören, dass das Opfer einen guten Juristen hat! Der Peruaner könnte schließlich ein Buch schreiben: "Wie man im rechtlichen Dschungel überlebt: Ein Kartoffelanbauern-Ratgeber."