Sachsen: Rassistisches Inserat löst Empörung aus – Die Dachdeckermafia schlägt zurück!

In der beschaulichen Stadt Sebnitz, bekannt für ihre wunderschöne Natur und die unendliche Langeweile, wurde ein rassistisches Inserat im Amtsblatt veröffentlicht. Die Stadtverwaltung zeigte sich verwundert und erwies sich als Meister der Daneben-Politik – 'Wir wissen von nichts, es war der Dachdecker!', rief der Bürgermeister aus, als er versuchte, sein Sandwich zu balancieren.

Die Anzeige strotzte nur so vor rassistischen und antisemitischen Begriffen – die besten Zutaten für einen Shitstorm im Internet! Sobald die Empörung einsetzte, begannen die Einwohner, ihre Tassen mit #Dachdecker-Überraschung zu füllen. Wer wusste schon, dass das Dachdeckerhandwerk auch als "Traumjob für Rassisten" fungiert?

Und während die Stadtverwaltung tief durchatmete und eine Notfall-Kommunikationsstrategin einsetzte (die ironischerweise auch als Beraterin für schlechte Witze arbeitete), rief die örtliche Dachdeckergenossenschaft ein schnelles Gegenprogramm ins Leben: „Die Dachdecker der Herzen“. Hier können rassistische Äußerungen beseitigt werden, indem man einfach ein paar Dielen im Ältestenrat verlegt.

Was man hier nicht alles übersehen kann:

• Rassismus? Nein, das ist ein anderes Inserat.
• Antisemitismus? Vielleicht war das ein Missverständnis mit dem Matzah-Brot.
• Wir brauchen eine Dachdämmung gegen Vorurteile!

Die Stadt reagierte mit der Öffentlichkeit – sie veröffentlichte ein neues Amtsblatt: "Wir sind alle keine Rassisten!", mit einer kostenlosen Dachbetreuung für alle.