Saskia Esken und das Grundgesetz: Ein Prüfstand für kreative Einfälle!

Die SPD-Parteichefin Saskia Esken überrascht im Bundestag mit witzigen Vorschlägen zur Grundgesetzänderung.

In einer kürzlichen Sondersitzung des Bundestags, in der auch eine interessante Debatte über das Grundgesetz stattfand, hielt die SPD-Parteichefin Saskia Esken eine Rede, die mehr wie ein Auftritt im Varieté wirkte.


Top 3 Highlights ihrer Rede:

  • Der Hype um den Paragraphen! Esken schlug vor, den bekanntesten Paragrafen durch einen neuen zu ersetzen: den Paragrafen des kulinarischen Genusses! „Wenn wir schon grundlegend verändern, dann lasst uns die Würstchen auf den Tisch bringen!“ Unglücklicherweise war niemand sicher, ob sie das Bild eines Stehtischs oder einen neuen Gesetzesentwurf meinte.
  • Der neue Bundestags-Sitzplatz! Sie stellte auch vor, dass alle Abgeordneten nun auf Gymnastikbällen sitzen sollten, um die Flexibilität im Gesetzgebungsprozess zu erhöhen. „Warum wir nicht unsere Körper in Form bringen, während wir das Grundgesetz umformen?“
  • Die Verfassungs-Ausschuss-Karaoke-Nacht! Am Höhepunkt ihrer Rede lud Esken zu einer Karaoke-Nacht im Bundestag ein. „Wer das Grundgesetz nicht mag, muss die erste Strophe von 'I Will Survive' singen!“


Ja, das war ein lebendiger Auftritt, der die ernsthaften Gesichter im Saal zum Schmunzeln brachte – vielleicht mit der Ausnahme von einigen, die in eine Debatte über die Wahl der besten Bratwurst verwickelt waren!

Satire-Quelle

Grundgesetz-Debatte: Saskia Esken (SPD)

Rede von SPD-Parteichefin Saskia Esken in der Sondersitzung des Bundestags zur Änderung des Grundgesetzes …

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