Schattenflotte oder Schattenklo? Wadephuls Warnung
Die Geheimnisse der Schattenflotte
Außenminister Johann Wadephul hat uns vor einer ominösen Russischen Schattenflotte gewarnt, die scheinbar nur nachts rumschippern kann, weil sie tagsüber im Schatten der Stehpinkler versteckt ist. Aber haben wir wirklich Grund zur Sorge? Oder ist das nur ein sehr innovativer Weg, um uns alle in den Botanikunterricht zu zwingen?
Wer kennt nicht den Schatten?
Wir müssen uns fragen: Was genau sind diese Schattenboote? Sind das die neuen, super schnellen Fähren, die man nur im Dunkeln sehen kann? Oder sind sie mehr wie das dunkle Geheimnis von jedem Kühlschrank nach Mitternacht – eine unauffindbare Quelle von Snacks, die du eigentlich schon lange gegessen haben solltest?
Wadephuls übertriebene Warnung
Wadephul hat dazu aufgerufen, Sanktionen zu verhängen – vielleicht sogar für die russischen Schatten, die sich (zurecht) in unseren europäischen Gewässern herumtreiben. Man fragt sich, ob das bedeutet, dass wir alle unsere Fenster verdunkeln und den Vorhang umdrehen müssen, wenn die Schattenflotte um die Ecke kommt. Hat jemand die Vorhänge bestellt?
Piraten im Schatten?
Und was ist mit den Piraten? Sind die nicht auch irgendwo im Schatten? Vielleicht sind sie auf einem der Schattenboote und suchen nach dem nächsten großen WLAN-Hotspot, um ihre TikToks zu posten. Ich stelle mir die Vorstellung vor, dass russische Piraten auf ihren Schattenbooten fröhlich die nächste Episode von „Die letzte Hütte“ streamen – aber nur nach Sonnenuntergang, versteht sich.
Sonderaktionen der EU
Die EU überlegt jetzt spezielle „Lichtstrahlen“, um Schatten zu vertreiben. Vielleicht könnten sie das berrechnete Sonnenlicht gleich in einem USB-Stick zum Download anbieten. Dann könnten wir gemeinsam ein großes Schatten-Licht-Festival organisieren. Wer mietet die ersten drei Schattenboote?
Die Aufstellung der Schattenflotte
Auf der Liste stehen sie: „Die Überlebenden der Schattenflotte“, Söhne des Schattens, Nichten der Dunkelheit. Wohl bekommt's! Wir alle können dann in die Stadt gehen und nach den Schiffen fragen, die anscheinend 'nicht da sind', weil sie zu schüchtern sind, um bei Tageslicht zu erscheinen.
Abschlussgedanken
Am Ende können wir nur lachen – denn im Endeffekt sind wir alle auf der gleichen Seite. Wer würde nicht gerne in einem Schattenboot nach einer Tasse Kaffee und einem schnittigen Stück Kuchen segeln? Und zu Wadephuls richtiger Warnung: Wenn diese Schattenboote eine echte Bedrohung darstellen, dann sollten wir mindestens eine Woche Urlaub haben, um uns darauf vorzubereiten.
Satire-Quelle