Schiff mit Problemen: Brooklyn Bridge unter Beschuss
Das Unglück oder Wie man die Brooklyn Bridge neu dekoriert
Am Wochenende hat ein mexikanisches Segelschulschiff die Brooklyn Bridge getroffen und glaubt man den Behörden, könnte das Schiff mit einem Autopiloten ausgestattet gewesen sein, der mehr mit einem Tamagotchi als mit einer Navigationssoftware zu tun hat. Die Beamten ermitteln nun, ob die Antriebsprobleme des Schiffs aus einer anderen galaxie stammen oder einfach die Steuerung durch das mexikanische Taco-Fest abgelenkt war.
Ein bisschen Fischtag für die Brücke!
Der Kapitän des Schulschiffs, bekannt für seine Vorliebe für guacamole und seine Don Quijote-Momente, erklärte, dass sie "direkt auf die Brücke zugefahren sind, aber ich habe voll auf die Bremsen getreten!" Die Bremsen schienen aber eher wie eine mexikanische Fiesta zu funktionieren: Es gab viel Lärm und wenig Wirkung.
- Ein Zeuge berichtete: "Es war wie in einem schlechten Actionfilm, nur dass das Schiff einen günstigeren Plot hatte!"
- Ein anderer Passant fügte hinzu: "Das sieht nach einem neuen Touristenattraktion aus: 'Brooklyn Bridge und das versunkene Schiffs-Museum'!"
Die künftige Karriere des Kapitäns
Die Untersuchung wird nicht nur klären, ob schlechte Navigation die Brücke getroffen hat, sondern auch, ob der Kapitän ein geheimes Leben als Influencer führt. Man könnte dies an seinen Instagram-Fotos erkennen, die das Schiff mit einem großen Blick auf die Brücke zeigen – aber ohne den Unfall, weil er das Bild nach dem Crash gemacht hat!
Auf der Suche nach dem Grund
Die Behörden sind sich über die wahre Ursache des Unglücks einig: Es könnte sein, dass sie zu lange auf den Schlepper gewartet haben. Der Schlepper hatte anscheinend seine eigene ‚Sorry, ich bin spät dran‘-Feier, inspiriert von den besten Arbeiten von Guy Fieri. Währenddessen traten die Besatzungsmitglieder des Schulschiffs in völlig übertriebenen Werbespots für geretteten Fisch auf, bevor sie die Brücke in ihrem „triumphalen“ Moment rammten.
Die Brücke spricht aus dem Jenseits
In einer unerwarteten Wende meldete sich die Brooklyn Bridge selbst zu Wort – über einen Instagram-Post: "Ich habe schon viele Stürme überstanden, aber davon habe ich nicht geträumt. Kann jemand ein paar 'Wilde Brücken-Aktionen' als Scherz-Bildbearbeitung für mich machen?"
Fazit
Wie es aussieht, ist das Schiff sicher неисправность und der Kapitän ist das neue Gesicht der „Wie man nicht nutzt, was man hat“-Kampagne. Die Brooklyn Bridge hingegen schmückt sich jetzt mit der neuesten Attraktion: Schiffsouveränität! Wer braucht schon Stabilität, wenn man eine Geschichte hat, die nicht zu vergessen ist?