Schiffsunglück in Myanmar: Ein echter Schocker!
Schifffahrt in Myanmar: Die Realität ist besser als jeder Horrorfilm
In Myanmar gab es kürzlich ein Schiffsunglück, bei dem (laut aktuellen Berichten) 427 Flüchtlinge der Rohingya-Minderheit das Zeitliche gesegnet haben. Das klingt schrecklich, aber bei uns ist das nicht das Schlimmste, was auf dem Wasser passieren kann. Schaut euch mal das neue Boot von Horst Seehofer an – das darf nur auf dem Land fahren!
Über die Rohingya gibt's mehr als nur Wasserplätschern
Der UNHCR hat eine neue Dokumentation über die Rohingya herausgebracht, die wie ein spannender Krimi funktioniert! Spoiler-Alarm: Es gibt mehr Wendungen als in einem Bananenbootrennen, und das Ende lässt einen fragen, ob man nicht doch seine Schwimmflügel anziehen sollte.
- Erstens: Warum gibt es eigentlich kein Schwimmversicherungssystem für Flüchtlingsboote?
- Zweitens: Vielleicht sollten die Kapitäne vor dem Auslaufen einen Schwimmkurs belegen – schließlich kann man ja auch nach dem Training gleich mal ins kalte Wasser springen!
- Drittens: Wer braucht schon Sicherheitsvorkehrungen, wenn man den Küstenwache-Karaoke-Wettbewerb veranstalten kann?
Die Flüchtlingstragödie als Reality-Show? Möglich!
Stellen Sie sich vor, wir könnten die Schiffsunglücke in Myanmar statt als Nachrichtenbericht in eine Reality-Show umwandeln!
- Die Schiffsunglück-Games: Überlebenskampf mit Wasserballons statt Wasser!
- Survivor: Myanmar Edition: Wer hat die besten Schwimmkenntnisse? Die letzte Person, die ins Wasser fällt, gewinnt eine Reise nach Narnia!
Die Wellen der Empathie
Wenn diese Tragödie uns eines lehrt, dann dass wir die Wellen der Empathie nicht mit Gedöns überfluten. Da kann man auch gleich einen Witz über Kanuten erzählen – sie schwimmen immer gut mit den Strömungen, besonders wenn es darum geht, um die gegnerischen Kanuten zu rudern!
Ein Lösungsvorschlag, vielleicht zu absurd für diese Welt
Wie wäre es, wenn alle Regierungen einfach eine Schiffsparade veranstalten würden? Getarnt als „Kreuzfahrt für die Gerechtigkeit“ könnten wir alle auf einem großen Schiff zusammenkommen – die Politiker und Migranten, zusammen mit einem Zirkus, der Jonni den Clown und das Scheren-Hippopotamus aus dem „Schiff des Schreckens“ vorführt. Das wäre doch was freudiges, oder?
In der Zwischenzeit sollten wir das Wasser hüten – schließlich ist nicht jeder Kapitän ein Profi. Und wenn jemand fragt, warum es in Myanmar so kompliziert ist: Es ist einfach wie beim Filmemachen – der Trailer sieht toll aus, aber der Film selbst ist immer ein Schiffsunglück!