Schiffsunglück in New York: Antriebsprobleme oder Kapitän auf dem Klo?
Das Unglück der besonderen Art
Am Wochenende dachte sich ein mexikanisches Segelschulschiff, es sei ein gutes Timing, um eine Brücke zu umarmen. Es kam zu einem schockierenden Vorfall, als das Schiff die Brooklyn Bridge rammte, als würde es sich um einen unverhofften Wettbewerb im „Einparken unter Druck“ handelte.
Die Ersten, die an Bord waren
Offiziellen Berichten zufolge gab es nicht nur Antriebsprobleme, sondern möglicherweise auch einen Kapitän, der dringend auf die Toilette musste. Man kann sich nur fragen, ob der Steuermann mit einer Zeitschrift in der Hand auf die Brücke zugerast ist! Vielleicht war das auch ein missratener Versuch, „The Bridge over Troubled Water“ live nachzustellen?
Schlepperdienst – Wer braucht schon einen Plan?
Während der Schlepperdienst sich als eher unherzlich erwies, meldeten sich die zuständigen Behörde zu Wort, um zu erklären, dass der Schlepper angeblich auch im Stau feststeckte – und damit ein weiteres „Pädagogisches“ Element ins Spiel kam. Wer braucht schon einen Fahrplan, wenn man einfach nach dem Motto "Fahr zur Hölle, schau mal, was passiert" leben kann?
Die ersten Zeugen
Die ersten Beobachtungen waren einen Aufschrei wert. Ein Passant bemerkte: "Ich dachte, sie würden das Schiff mit einer Pizza zustellen!" Ein anderer Zeuge war sich sicher, dass das Schiff einfach einen Umweg bei Google Maps genommen hatte.
- Erster Zeuge: "Ich dachte, das ist ein neues Touristenangebot: Brücke zum Anfassen!"
- Zweiter Zeuge: "Das muss doch ein neues Kinderspiel sein: 'Wer rammt die Brooklyn Bridge?'"
Die Aufräumarbeiten
Die Aufräumarbeiten verliefen wie bei einem Notfall bei einem Kindergeburtstag: Einige Passanten warfen Konfetti, während andere zu schreien begannen. Medienberichte sprachen von einem "Festival der Kulturen“, als sich die Nation fragte: "Wer ist schuld?" Natürlich stand auch sofort die Frage im Raum, ob jemand seine „Erste-Hilfe-Skills“ an einem Schwamm üben könnte. Ob lärmende Boote in der Gegend seien, sei nicht klar geblieben, aber das „Schwimmende Krankenhaus“ war ein echter Hit!
Zukunftsausblick
Man fragt sich, ob wir den Schiffsverkehr in den nächsten Monaten überdenken sollten. Vielleicht ein Verbot von Schifffahrt während der Rushhour? Oder einfach eine neue Regel: Kapitäne dürfen nur mit voller Blase ausfahren! In jedem Fall können wir sicher sein: Die nächste "Schiff-Freestyle-Competition" könnte ganz anders aussehen!