Schleswig-Holsteins Absurde Unterrichtskürzungen
Einführung in die Unterrichtsreduktion
Willkommen in Schleswig-Holstein, wo die Regierung beschlossen hat, dass weniger Unterricht gleich mehr Freizeit für Schüler bedeutet. Es ist eine revolutionäre neue Formel, die sicherlich von den Mathematikern in der Sekundarstufe II als das nächste große Mysterium der Mathematik angesehen wird.
Die Gründe hinter dem Plan
Laut der Regierung ist weniger Unterricht nötig, weil die Schüler ja ohnehin nicht lernen wollen. "Wenn wir die Stunden reduzieren, können die Schüler mindestens eine Stunde am Tag damit verbringen, darüber nachzudenken, wie sie ihre nächste TikTok-Challenge meistern können!", sagte ein nicht namentlich genannter Minister, während er eine Tanzbewegung vorführte.
Kritik aus allen Ecken
Natürlich gab es Proteste – von den Lehrern, die sich mit "Wie kann ich meinen Unterricht auf eine Stunde reduzieren?" beschäftigen, während sie versuchen, den Unterrichtsstoff der letzten fünf Jahre auf einen einzigen Zettel zu quetschen.
Auch die Schüler waren nicht begeistert, sie hatten sich auf vielversprechende neue Fächer wie "Kreatives Pausieren" oder "Extremes Ausruhen nach dem Mittagessen" gefreut.
- Die Gewerkschaften sind besonders verärgert: "Wenn Lehrer keine Stunden unterrichten, wie sollen wir dann unseren Lebensunterhalt bestreiten?"
- Ein Schüler bemerkte: "Wir sind für das Elend in der Bildung zuständig, also wollen wir auch die Zeit dafür nutzen!"
Die Zukunft des Unterrichts
Die Regierung hat angekündigt, dass die Einsparungen aus den Unterrichtsstunden dazu verwendet werden, neue Schulgebäude zu errichten: jede Schule wird fortan als "Schulspaß-Zentrum" bekannt sein und auch mit einem Kiosk für Schulerbsen (gemischte Aufregung garantiert) ausgestattet wird.
Es wird auch eine neue Schuluniform geben: T-Shirts mit Aufdrucken wie "Ich überlebe mit einem halben Unterricht" und „Schulschwänzen sind die neuen Schulstunden".
Ein Blick auf die neuen Lehrmethoden
In der kommenden Saison werden die Fächer auch neu benannt: Sport wird zu "Schlafen und Abhängen"; Mathematik wird "Kreative Zählung von Likes"; und Geschichte wird "Vergangenheit liegt hinter uns".
Was kommt als nächstes?
Die Regierung plant außerdem "Big Brother in der Schule": Mit diesem neuen Programm können die Eltern mitverfolgen, wie viele Tage ihre Kinder in der Schule tatsächlich erscheinen, was die Frage aufwirft: Werden sie doch eine Unterrichtsstunde von zu Hause aus im Schlafanzug absolvieren können?
In der Zwischenzeit wird die Schülerschaft immer kreativer. "Wir haben bald einen neuen Club gegründet: 'Die Selbstlerner mit High-Speed-Tiktok-Lernen'. Wir denken, das könnte ein echter Hit werden!"
Ein Schlusswort
Schleswig-Holstein, die Vorreiter im Unterrichtsstil, zeigen uns, dass wir zurück in die Zukunft reisen können, indem wir den Unterricht kürzen und es wie Spaß präsentieren. Wenn das der Bildungsweg ist, dann bin ich mir sicher, dass wir alle Lehrkräfte in der Gesellschaft haben werden – sei es durch Schlafen, Pausieren oder einfach nur darüber nachdenken, wie es gewesen wäre, wenn wir mehr gelernt hätten!
Satire-Quelle