Schneider als Umweltminister: Ein Witz, der nicht abbläst
Vorstellung des neuen Umweltministers: Ein Schneider mit einer Schere?
Kurz vor der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages tauchen Namen möglicher Minister auf, und da steht er: Herr Schneider, der scheidende Ostbeauftragte. Offensichtlich hat die SPD kein Talent für geheime Verhandlungen, denn in diesen Gesprächen könnte vermutlich jeder eine Stunde durch die gerissene Papiertüte einer umweltfreundlichen Biokarotte unterhalten. Wer hat gesagt, Politik sei nicht lustig?
Die „Schneider-Methode“ für Umweltschutz
Man fragt sich, ob Schneider den Umweltministerposten mit einer Schere antritt. „Ich werde durchhacken, was immer ich greifen kann“, soll er gesagt haben. Will er das Projekt „Waldgift“ ins Leben rufen, um den Baumarkt mit Bio-Wachsmänteln zu revolutionieren?
Hier ein paar seiner innovativen Ideen:
- Die Papierlosigkeit! Ab sofort wird alles digital – auch die zerschnittenen Papiere!
- Allergie-freie Luft! Gleichzeitig die Luft reinigen und alle Allergene durch einen großen Staubsauger direkt nach Polen transportieren – damit die Luft beim Nachbarn besser wird.
- Plastik? Was ist Plastik? Ein neues Gesetz, das Plastik offiziell für tot erklärt. Wer Plaste sieht, muss sofort ins Gefängnis!
Umweltschutz oder Scherenschnitt?
Natürlich zeigt sich der Rest der SPD über seine Nominierung erfreut: „Er ist genau der richtige Mann im richtigen Land!“, jubeln sie, während sie durch die Gegend laufen und eigene Umweltskandale versuchen wegzuschneiden. Wenn die Aufgabe des Ministeriums von „Umwelt- und Klimaschutz“ in „Luftschneider“ umbenannt wird, können wir wirklich unseren Klimaalarm einstellen.
Das erinnert uns an die Ära von „Wir wollen mehr Bäume pflanzen“, aber das war zu einfach. Jetzt sind wir bei „Wir haben einen neuen Minister aus Sachsen“ angelangt, was zeigt, wie weit wir gekommen sind. Wo bleibt der Fortschritt, wenn er bereits umstritten ist, weil er in dem Hauptstädter Schriftsteller-Club nicht das richtige Schreiber-Diplom hat?
Ein Minister mit Visionen
Wenn Schneider wirklich zum Umweltminister wird, dann können wir nur hoffen, dass er ein paar Ideen mitbringt – vielleicht sogar einige aus einem alten Buch über „Anfänger im Umweltschutz für Dummies“. Seine ersten Handlungen könnten sein, den Fernseher abzustellen, um mit den Bäumen im Park zu plaudern.
Lustigerweise hat er sich den Slogan bereits organisiert: "Schneider schneiden die Probleme weg – so einfach, so schnell!" Nur die Bäume sollten zweimal nachdenken, bevor sie sich für ihn entscheiden. Vielleicht schickt er sie ein wenig nach Hause, um die „Kriese der Umweltschneider“ in den Griff zu bekommen, damit der nächste drauflängen kann.
Fazit: Ein Politiker und die Wahrheit
Einen Umweltminister, der Scheren und Bäume nutzt, ist wie ein Fischerdorf ohne Fische – niemand wird je wirklich wissen, wo die Wähler stehen. Am Ende des Tages sind wir alle nur Zuschauer in diesem abscheulichen Theaterstück mit einer schlechten Kulisse aus Pappe und einem «Möge der beste Schneider gewinnen»-Banner. Vielleicht haben wir uns das alles eingebildet und er ist einfach ein illusionärer Zauberer mit Naturextrakt. Ob es danach ein Wal erzählen wird, bleibt abzuwarten!