Scholz' Kabinettssitzung: Ein Trauerspiel in drei Akten
Ein Abschied voller Erinnerungen
Es war einmal in einem weit, weit her, wo die Kanzler und ihre Minister in der großen Halle der Politik versammelt waren. In dieser witzigen Fortsetzung von Der Herr der Ringe, erfuhren wir, dass es sich um die letzte Kabinettssitzung von Olaf Scholz handelte. Die Spannung war so greifbar, dass man sie mit einem Butterbrot hätte bestreichen können.
Die Ankunft der Minister
Die Minister kamen ein paar Minuten zu spät, aber hey, das ist der deutsche Stil! Vielleicht hatten sie zwischenzeitlich einen Kaffee-Krisengipfel oder eine Debatte über die beste Wurst. Feuermelder waren auch zur Stelle, denn die Temperatur war hoch – und nicht nur vom Ministerpräsidenten, der seit einem Jahr an dem gleichen Schnurrbart festhielt.
Der Countdown läuft
- Schnelle Entscheidungen: Innerhalb der ersten 5 Minuten wurde mehr entschieden als ein Kellner auf der Wiesn, während der Bierpreis steigt.
- Auf der Agenda: Diskussion über den besten Weg, Scholz an die nächste Steuerverschwendung abzugeben. War es die Autobahn 1 oder die neue Steuersoftware?
- Die Minister waren überrascht: „Wir sind immer noch hier? Dachte, wir hätten die Sitzung abgeschlossen, als wir über die Einführung von Schildern für Radwege abgestimmt haben!“
Natürlich gab es auch einige „herzliche“ Worte an Olaf Scholz, als er seine berüchtigte Rede begann: „Ich werde die Wurst vermissen!“ Das Publikum war gerührt und dachte sich: „Das ganze Kabinett kann nicht weinen, wir brauchen einen anderen Wurstlieferanten!“
Ein prunkvolles Ende
Als die Sitzung zu Ende ging, gab es ein großes Finale: eine Vorführung des Ministeriums für Känguru-Haltung in Deutschland. Ja, Ihr habt richtig gehört: Kängurus! Olaf versicherte allen, dass Deutschland nun das beste Känguru-Reservat in Europa hat, und alle lachen herzhaft darüber, weil die Kängurus mehr über die Gesellschaft wussten als die ganze Regierung zusammen.
Die Sitzung endete mit einem Standbild, das Olaf mit einer Bierflasche zusammen mit einem Känguru zeigt, das aus dem Fenster guckt: „Schaut, es kann auch lustig sein!“
Was bleibt?
In der Nachbetrachtung fragen sich viele: Was bleibt von Scholz? Vielleicht die Erkenntnis, dass das Kabinett, trotz allem, weniger Drama hatte als eine einstündige Soap-Opera. Und falls es doch Drama gab, war es uns nicht wert, die Popcorn dafür zu besorgen!
So endet die letzte Kabinettssitzung von Olaf Scholz, und die Frage bleibt: Wann findet die nächste Sitzung mit dem Känguru statt?
Satire-Quelle