Schröder und das große Rätsel der Waffenruhe!

Ursula Schröder hat ihre Zweifel an einer Waffenruhe in der Ukraine, aber wir haben die Lösung: Superhelden und Waschbären!

Die Welt der Politik ist wie ein schlecht geschriebener Krimi – jeder hat ein Motiv, aber niemand hat den richtigen Plan! Ursula Schröder wittert bereits, dass der große Wurf in der Ukraine mehr wie ein verworrenes Puzzle ist, bei dem die Teile nicht mal aus der gleichen Schachtel stammen.

„Eine Waffenruhe? Vielleicht sollten wir erst mal einen Waffenrust-Tag einführen!“ Mit dieser bahnbrechenden Idee wird die Friedensforscherin zum neuen Heldinnen-Stern am Politik-Himmel. Statt weiter Bouletten zu grillen, könnte man ja auch einfach ein paar Kugeln ins Plenum werfen und zuschauen, wie die Politiker den Kopf in den Sand stecken.

Gehen wir mit einer Liste der Schwierigkeiten durch:

  • Energiekrise: Statt auf Frieden zu setzen, könnte man vielleicht alle Kopf zerbrechen und herausfinden, wie man eine Stehlampe in die Ukraine bekommt, die die ganze Nacht leuchtet.
  • Kriegsretter: Wer braucht schon Helden, wenn man einen Waschbär in einem Superheldenanzug engagieren kann? Dieser würde nicht nur die Waffenruhe bringen, sondern auch die Müllentsorgung revolutionieren!
  • Diplomatische Verhandlungen: Die nächste Runde könnte in einem Escape Room stattfinden – ein großes Battle of Wits!

Schröder hat recht, es wird schwierig. Vielleicht sollten wir einfach alle Diplomaten in einen Reality-TV-Show stecken und den letzten Mann stehen lassen – Frieden für den Gewinner!

Satire-Quelle

Schröder: Den großen Wurf sehe ich nicht

Waffenruhe in der Ukraine? Die Signale sind vielversprechend, doch die Details werden schwierig. Bei ZDFheute live…

Politik