Schröder verpasst das Büro und einen Stuhl für seinen Kaffee

Gerhard Schröder hat kein Glück - das Büro bleibt unerreichbar. Aber seine neue Buchidee sorgt für Lacher!

Der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder hat es erneut geschafft, auf die große Bühne der deutschen Politik zurückzukehren – allerdings nicht mit einem furiosen Comeback, sondern durch seinen misslungenen Versuch, ein Büro im Bundestag zurückzubekommen. Nach drei Instanzen, mehr Versuchen als ein der Fußballspieler im Elfmeterpunkt, hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden: „Nein, Gerhard, ein Büro bekommst du nicht! Setz dich wieder auf die Bank.“

Die besten Highlights aus Sanders Büro-Saga:

  • 1. Schröders Traum Büro: voll ausgestattet mit einem Sofa, einer Kaffeemaschine und einer speziellen Schublade für seine goldenen Fischstäbchen – natürlich aus Bioproduktion.
  • 2. Der Vorwurf: „Ich bin für die nachhaltige Fischerei.“ – Aber das Büro war gegen „Schröder-Dimensionen“ uneins.
  • 3. Ein letzter Versuch: Gerhard könnte immer noch beim Bundesverfassungsgericht um sein „Pfuidei-Studio“ kämpfen. Allerdings hat der Richter es als „moderne Komödie“ abgetan.


In der Zwischenzeit bedeutet dies für Schröder: Er kann seine Zeit damit verbringen, an seinem neuen Buch „Wie ich das Büro verlor“ zu arbeiten. Wir warten gespannt!

Satire-Quelle

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