Schröder: Weiter kein Büro für den Ex-Kanzler

Ex-Kanzler Schröder darf kein Büro nutzen – jetzt wird er Gärtner.

In einer unerwarteten Wende der Geschichte hat der Bundestag das Altkanzlerbüro von Gerhard Schröder effektiv in den "Nicht-mehr-so-viel-Café-trinken"-Zustand versetzt. Ja, der Bundestag hat beschlossen, dass ein Altkanzler ohne Büro ein bisschen wie ein Fisch ohne Wasser ist. Oder wie ein Kühlschrank ohne Licht – niemand kann ihn sehen, wenn er nicht arbeitet!

Gerhard, bekannt für sein ausgeklügeltes Verhandlungsgeschick, hat versucht, gegen diese Entscheidung zu kämpfen. Er hat alles probiert: Faxen, Briefe, sogar einen Brief an seine eigene Mutter! Aber das Bundesverwaltungsgericht hat ihm gesagt: "Tut uns leid, Gerhard, aber deine neue Freizeitbeschäftigung heißt jetzt 'Alte Bankdrücker auf dem Schlossgarten'!"

Was nun? Während andere Ex-Kanzler wie Helmut Schmidt ihre ruhigen Tage mit dem Lesen von Büchern verbringen, wird Gerhard wahrscheinlich etwas Kreativeres finden. Vielleicht eine neue Berufung als „schwarz-gelber Bankett-Koch“, um dem Bundestag die besten Wurstgerichte zu servieren. Schließlich hat er die besten Ideen, wenn es um die deutschen Würstchen geht!

Ich sage: Wenn das Leben dir keine Büro gibt, mache ein Biergarten auf! Prost, Gerhard!

Satire-Quelle

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