Schubert abgewählt: Potsdam wird jetzt zum Freizeitpark
Bürgerentscheid: Die Abwahl von Schubert im Kabarett-Stil
Wir haben es also geschafft, liebe Potsdamer! Nach einem ewigen Ringen um die Macht ist unser Oberbürgermeister Schubert abgewählt worden. Der Bürgerentscheid war wie ein spannendes Finale im Dschungelcamp - nur dass der Auszug eines ehemaligen Oberbürgermeisters viel weniger Drama brachte.
Das große Abstimmungshüpfspiel
Bei dem Bürgerentscheid hat eine Mehrheit für Schuberts Abwahl gestimmt. Das nötige Quorum wurde erreicht, als eine Gruppe von Pelikanen in den Wahllokal flatterte, um für die „Schubert muss weg“-Kampagne zu stimmen. Die Besitzer von Schuberts „fanatisch umworbenem“ Wurststand waren natürlich auch vertreten.
Was kommt jetzt?
Die große Frage, die uns allen auf den Lippen liegt: Was passiert jetzt mit Potsdam? Wird es zum neuen Disneyland? Eine Glitzerparade mit Plüschfiguren und Zuckerwatte könnte jetzt die neue Amtszeit des nächsten Oberbürgermeisters einleiten. „Wir wollen die Stadt, die uns die beste Attraktion bietet“, so ein ungenannter Wähler, während er sich mit einem Riesenballon umarmte.
- Parks für alle: Die Stadt plant, alle öffentlichen Parks in Wasserrutschen zu verwandeln. Schließlich ist das der einzige Weg, um die Steuerzahler zu erfreuen!
- Freiwillige Wurststände: Ein wichtiges Wahlversprechen zur Sicherstellung von mehr Wurstständen in der Stadt wurde auch eingehalten, damit die Bürger nicht „verhungern“ müssen!
Schubert auf den Wahlplakaten
Bevor er abgewählt wurde, hatte Schubert noch nachdenkliche Wahlplakate aufgehängt. Dort stand „Schubert für einen Tag ohne Wurst“ – eine klare Anspielung an seine Anfeindungen. Was niemand erwartet hatte, war ein Bild von ihm, das von einem langen Schlangenlinien-Maskottchen begleitet wurde. “Wenn ich nicht der Bürgermeister sein kann, könnte ich immer noch die Schlange für den berühmtesten Hotdog-Stall der Stadt sein”, hatte er gesagt.
Die Stadt schnappt sich den nächsten Kandidaten
Die Gerüchteküche brodelt bereits: Wer wird der nächste Oberbürgermeister? Laut Insiderinformationen könnte es ein Pinguin in einem Anzug sein, der nach Potsdam zieht, um sich um die Geschäfte zu kümmern. „Der braucht keinen Führerschein, kann aber gut steuern – perfekt für die Stadt!“, schmunzelte ein Albatros.
Ein großer Aufbruch?
Alles in allem: Schubert ist weg, die Wurststände bleiben und die Pelikane übernehmen die Stadt. Das Leben in Potsdam könnte nicht aufregender werden!