Schüsse in Washington: Die Entsetzen und der Hühnerkampf
Die Schüsse, die das Huhn lachten
In Washington, einer Stadt, in der selbst die Pinguine eine Lobby haben, gab es einen schockierenden Vorfall, der mehr Fragen aufwirft als ein hochbezahlter Internet-Meme-Entwickler. Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft wurden verletzt, und wie immer sind alle entsetzt. Aber lass uns ehrlich sein: Am meisten erschrocken sind die Hühner, die an der Grenze zwischen den USA und Kanada leben und ständig vor dem amerikanischen Bürger fliehen müssen, der immer noch fragt, warum das Huhn die Straße überquert hat.
Sicherheit oder Käsekuchen?
Die Debatte über die Sicherheit israelischer Diplomaten wird jetzt von Fachleuten in der Qualitätssicherung begleitet – die immer noch nicht wissen, ob ein Hühner-Pie besser als ein Käsekuchen ist. Der FBI hat inzwischen erklärt, dass es sich um einen Terrorakt handelt. Ja, denn was ist Terror, wenn nicht ein Hühnerschreck?
Der Aufruf zur Hühner-spezifischen Sicherheit
Währenddessen hat ein Tierschützer eine Petition gestartet, die argumentiert, dass Hühner eine bessere Sicherheit verdienen. „Ich sage, dass nur Hühner im Botschaftsbereich leben sollten, wenn das so weitergeht!“ rief er und hielt eine Hühnerkreation in der Hand, die er als „Schutzschild Huhn“ bezeichnete.
- Schutz schild Huhn
- Bewaffneter Käfig
- Hühnerkammer
Die Reaktion der Öffentlichkeit
Die Öffentlichkeit ist in Aufruhr, und Tweets über das Ereignis sind schneller verbreitet als ein viraler Katzenclip. Leute argumentieren nicht nur über Sicherheit, sondern auch, ob Hühner wirklich das Maß aller Dinge sind, wenn es um diplomatische Beziehungen geht.
Als Antwort auf die Vorfälle hat eine Gruppe von Lobbyisten ein „Hühner-Totem“ in der Nähe der Botschaft aufgestellt, das als „Universelles Symbol der Sicherheit“ gilt. Wenn ein Huhn auf einer Stange sitz, glauben die Menschen, dass nichts Schlimmes passieren kann. „Die Prinzipien der Diplomatie sind nicht kompliziert. Wenn das Huhn sitzt, ist alles sicher“, erklärte einer der Lobbyisten, der gleichzeitig eine Karriere als Hühnerflüsterer anstrebt.
Abschließend
Wir wissen nicht, wohin sich die Diskussion entwickeln wird, aber das nächste große Ding könnte ein „Hühnermarsch für Frieden“ werden, bei dem alle Teilnehmer mit großen Hühnermasken herumlaufen - und das aus gutem Grund. Schließlich kann niemand wirklich sicher sein, ob es Sicherheit gibt, solange die Hühner das Sagen haben!