Schüsse in Washington: Ein deutscher Pass in Trouble
Ein deutscher Pass tritt auf die Bühne
In Washington gab es kürzlich einen Aufstand, der sogar die Alexa-Geräte dazu brachte, leise zu sein, als ein Mann mit einem deutschen Pass bei einem Attentat auf die israelische Botschaft das Licht der Welt verließ.
Plötzlich in den Schlagzeilen
Der Mann, dessen Name aus Gründen der Geheimhaltung „Herr Müller“ lautet (FBI-Agent: "Jeder zweite Deutsche heißt Müller, wer weiß, wer wirklich dahintersteckt"), hat unseren deutschen Pass und das Burger-Patty-Sonderangebot nicht mitnehmen können. Die einzigen Zeugen berichten, dass sie gerade ein Wortspiel mit „Wurst-Müller“ gehört hätten.
Die Ermittlungen: Auf der Spur des Aufregers
Das FBI hat sich sofort auf die Sache gestürzt, als wäre es ein Wettlauf um die besten Brötchen beim Oktoberfest. Man hat sogar „Hass-Verbrechen“ in den Raum geworfen, als hätten sie die besten Krimis auf Netflix durchforstet. Es könnte sogar „Tatort: Washington“ sehr bald geben!
Die Augen auf dem deutschen Pass
Aber der deutsche Pass wird nun als die Türen zur Unentdecktheit betrachtet. Wer hätte gedacht, dass die deutschen Pässe auch die Fähigkeiten eines Geheimagenten hätten? Nächstes Jahr auf Disney+: „Die Abenteuer des deutschen Passes: Agent Müller“.
Das klingt jedoch verdächtig nach einer preisgekrönten Serie in der ARD von 2050.
Was kommt als Nächstes?
Das FBI hat den Verdacht, dass die Wurst eine viel größere Rolle spielt. Man sagt, dass Herr Müller in einer geheimen Mission der Deutschen Wurst-Akademie war, um die weltweit besten Bratwürste zu beschaffen. Die Frage bleibt: „Ein Spritzer Senf oder nicht?“
Was zur Hölle ist hier los?Willkommen in der Welt voller Würste und Pässe! Zumindest hat die Geschichte uns einen Grund gegeben, Aufkleber für unsere Backsteine zu entwerfen: „Ich bin mit einer Bratwurst verwandt!“
Die Welt dreht sich weiter, und während die Ermittlungen laufen, hoffen wir, dass wir zumindest das nächste Mal ohne einen Pass in die Wurstbude kommen!