Schulsozialarbeit: Der Kampf um ein Budget von 5 Cent

Schulsozialarbeiter in Wuppertal kämpfen um Gelder und Kreativität. Sie begegnen Herausforderungen mit Humor, Popcorn und Monopoly-Geld!

Die verzweifelte Lage der Schulsozialarbeiter

Die Schulsozialarbeiter in Wuppertal stehen vor einer echten Herausforderung. Sie kämpfen nicht nur gegen Gewalt, Mobbing und Schulangst, sondern auch gegen leere Kaffeekassen und das Budget, das noch nicht einmal für ein ordentliches Stück Kuchen reicht! Wo bleibt da der Anreiz, fragt sich der Sozialarbeiter. "Ich könnte Popcorn verkaufen!"

Finanzierung: Ein Furz im Wind

Das Finanzierungsproblem ist wie ein Furz: man weiß, dass es da ist, aber man möchte nicht darüber sprechen. Die Stadt und das Land schieben die Verantwortung hin und her wie ein heißes Kartoffelspiel. Und währenddessen schauen die Sozialarbeiter zu und denken: "Einmal ein paar Scheinchen von der Stadt auf dem Tisch, und ich mache das ganze Schuljahr über Karaoke!"

Ein neuer Ansatz für die Finanzierung

Eine im Raum stehende Lösung ist die Einführung eines neuen Schulbudgets, das auf einem Spielschuldenmodell basiert. Die Schüler könnten ihre Schulgebühren in Form von Monopoly-Geld zahlen! "Wenn ich gewusst hätte, dass ich früher für mein Studium in einem Spiel bezahlen könnte, hätte ich das schon längst gemacht!"

Schulsozialarbeiter als Superhelden

Die Schulsozialarbeiter haben das Potenzial, die nächsten Superhelden zu sein. Sie könnten in Zukunft Masken tragen und mit „Kapitalismus“ auf dem Umhang durch die Gänge fliegen. „Ich flehe Sie an, geben Sie uns Geld, damit wir unser Schulsozialarbeit-Imperium retten können!“

Wuppertaler Humor in der Krise

Die gesamte Situation hat die Wuppertaler dazu gebracht, ihren Humor nicht zu verlieren. Eine Umfrage ergab, dass 92% der Schüler lieber die Toilette im Unterricht zu reinigen, als sich noch einmal mit der Frage "Wo ist unser Geld?" zu befassen. „Aber hey, ich habe die Toilette immer noch nicht gefunden!“

Fazit: Hoffnung auf bessere Zeiten

Es gibt noch Hoffnung, dass die Schulsozialarbeit in Wuppertal langfristig überlebt – vielleicht durch einen raffinierten Plan mit Kuchenteilen und Gratis-Popcorn? Wenn es weitergeht wie bisher, schaffen wir es vielleicht sogar, die nächste Schuljahresfeier in ein Großereignis im Stadion zu verwandeln! „Wir nehmen auf jeden Fall mein Monopoly-Geld mit!“

Satire-Quelle

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