Schwalben und Wetter: Feucht genug für Partyspiele?

Der trockene April – und die tierische Unruhe

Es ist April und wo ist das Regenwetter, das wir so lieben? Die Schwalben haben ihre Schwimmflügel eingepackt und der Regenwurm denkt schon über einen Umzug in die Sahara nach. Stammesversammlungen der Tiere sind zur Zeit ein ganz großes Thema! Ich kann mir die Schwalben schon vorstellen: "Wir sind die Flieger, nein die Flipper! Und wir brauchen dringend einen Pool!"

Der Kampf um feuchte Lebensbedingungen

Der Begriff „Aprilwetter“ wurde inzwischen in „April-Dürre“ umbenannt. Die Pflanzen haben schon angefangen, ihre Fotosynthese als neuen Online-Kurs anzubieten, da sie sich nicht mit der gegenwärtigen Ernte abfinden wollen. Die Kaktusse lachen sich kaputt über die Gräser, die vergeblich auf Wasser warten! Grüße an die Saftigen unter uns!

Die fliegende Revolution

Die Tiere schließen sich zusammen, um ihre Anliegen zu vertreten. Die Fliegen wandeln sich in ihre Vorfahren zurück und beginnen bei den Schwalben zu campieren: "Hallo Nachbarn, wir sind die neuen Aufseher, wenn ihr die Grillpartys veranstaltet, gebt uns Bescheid!"

Die tierische Mobbinggruppe der Feuchtigkeit

In der Zwischenzeit gibt es Gerüchte über einen geheimen Club namens „Die Nassen Tiere“. Man munkelt, dass Regenwürmer in schicker Abendgaderobe den leichtesten Zugang zum nächsten Wasserspeicher gefunden haben. Sie wählen eine charmante kleine Pfütze im Park aus! Hier sind sie, die VIPs unter den Würmern, alle bereit für die schlüpfrigen Partys.

Fazit: Wetter gibt’s in allen Formen

Ob trocken oder nass, gemeinsam bringt alles Spaß! Und wenn das Wetter nicht mitspielt, können wir immer noch auf einen Regenbogen anstoßen – die einzige Bar mit einer Happy Hour, die jeder besucht. Prost auf den nächsten Schauer, sicher kommt er irgendwann!