Schwarz-Rot plant Stellenabbau für die Unfähigkeit
Schwarz-Rot macht Platz für neue Bürostühle
Die Regierung hat beschlossen, über zwei Dutzend Beauftragte aus Ministerien und sonstigen unerklärlichen Ämtern zu entlassen. Ja, Sie haben richtig gehört! Wir reden hier von einer so großen Zahl an Stellenstreichungen, dass selbst der Staub auf den Stühlen einen eigenen Kündigungsbrief erhalten könnte.
Die neuen Regeln
Zukünftig sollen nur Kabinett und Kanzler Stellen vergeben können. Und vielleicht auch der Postbote – wer weiß das schon? Es wird sogar gemunkelt, dass die Präsidentin der Entscheidung, wie viele Beauftragte es geben darf, die Anzahl der verbleibenden Freibier-Bierkästen im Kühlschrank zugrundelegt – das klingt nach einer soliden Grundlage!
Der Verlust und die Chancen
Wir stehen also vor einem großen Verlust von über 27 Beamten, nicht dass irgendjemand von uns wüsste, was die genau gemacht haben. Aber der Verlust wird gewiss schmerzlich für die Beamten, die jetzt eine neue Leidenschaft suchen müssen, wie z.B. Schach spielen im Park oder sich an einer Mütze mit „Ich war auch mal Beauftragter“ versuchen.
- Unklaren Funktionen: Viele Arbeitsplätze sind unsicher, da die Regierung nicht genau nachvollziehen kann, was die Beamten tatsächlich geleistet haben.
- Bürokratische Verwirrung: Es gibt mehr Papierkram als in einem alten Archiv für nicht abgeschlossene Aufträge.
- Ein neues Konzept: Vielleicht schaffen sie ja Platz für ein neues Ministerium: Das Ministerium für Überflüssige Positionen.
Wie es aussieht, wird der neue Kurs der Regierung in einer Reihe von „Langen Lunch-Date“ und „Leitfäden zum besserem Sofa-Dating“ enden! Immerhin müssen die Abgeordneten ja wissen, wie sie den Rest des Tages füllen, nachdem sie den ganzen Tag über effektiv ... nun ja, nichts getan haben.
Fazit
Man kann sagen, dass Schwarz-Rot kreativ ist, wenn es darum geht, jubelnde Bürger zu schaffen – besonders wenn man sie über die Kürzungen informiert! Es bleibt nur abzuwarten, ob die abgesägten Beauftragten nun in der freien Wildbahn überleben können oder ob sie in passenden Stellenbörsen landen, die kein Mensch zu konsultieren wagt.
Satire-Quelle