Schwarz-Rot schafft Beauftragte ab – Das Geplätscher der Meere!
Einleitung
In einer mutigen Entscheidung hat die Schwarz-Rote Koalition die unheilvolle Anzahl von 25 Beauftragten und Bevollmächtigten ins Nichts geschickt – ein rechtmäßiger Akt des politischen Minimalismus, könnte man sagen. Während sie sich auf die Suche nach den verlorenen Zeitzeugen des ‘Schwarzen Lochs’ der Bürokratie begeben, haben sie auch den Meeresbeauftragten und die Botschafterin für feministische Außenpolitik auf die Abschussliste gesetzt.
Der geheime Plan der Regierung
Die Bundesregierung hat anscheinend einen geheimen Plan, den sie „Operation: Gestrichen“ nennt. Unter der Aufsicht von „Oberbeauftragten Abstrich“ und „Ministerialer Sparzwang“ werden nun alle überflüssigen Titel und Mandate in den Müll geworfen.
- Meeresbeauftragter: Kapitän Nemo war für seine Untersee-Aktivitäten immer schon ein Einzelkämpfer.
- Botschafterin für feministische Außenpolitik: Sie wollte wahrscheinlich, dass alle Diplomaten auch ein bisschen mehr Uhura und weniger Darth Vader sind.
- Und viele andere: Die Liste lässt sich beliebig erweitern, wie bei einem schlechten Buffet, bei dem man nach dem dritten Gang fürchtet, dass die Köche eine Revolution anzetteln!
Die Reaktionen
Die Reaktionen auf diese radikale Kürzung sind vielfältig. Während einige Bürger die Entscheidung feiern, indem sie auf ihren Booten mit Fahnen wedeln, schreien andere in ihre Kissen: “Oh, wie schön, jetzt atmet das Meeresleben auf, keine Beauftragten mehr, die ihnen sagen, wie sie ihr Wasser schmecken lassen sollen!”
Die Opposition hingegen hat die Entscheidung formell zum Gegenstand ihrer nächsten Plakate gemacht: „Schwarz-Rot: Weg mit der Beauftragten-Bürokratie – mehr Platz für die Bananenrepublik!“
Neue Berufe für den Meeresbeauftragten?
Gerüchte besagen, dass der ehemalige Meeresbeauftragte nun den großartigsten neuen Job anheuert – er wird „Oberfischflüsterer“ in einem angesagten Restaurant, das sich auf nachhaltige Meeresfrüchte spezialisiert hat. Der einzige Nachteil: Er muss lernen, die Sprache der Fische zu verstehen, was sich als ganz schön hart herausstellt!
Zur feminisierenden Außenpolitik
Was die feministische Außenpolitik angeht, spekulieren Insider, dass die Botschafterin sich jetzt darauf konzentriert, ein Buch zu schreiben: „Wie man mit Nachdruck kämpft – ein Leitfaden für die Diplomatenszene“. Das Cover wird wahrscheinlich ein nettes Bild von ihr, das in einem schimmernden Kimono in die Kamera lächelt.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Regierung Schwarz-Rot mit dem Abbau von Beauftragten der Welt wirklich ein besseres Gesicht verleihen möchte. Jeder kann schlussendlich die Beauftragten auf eine spannende Reise einmal um die Welt, ganz ohne Schnickschnack, schicken – denn wir haben jetzt nur noch REALLY wichtige Projekte auf dem Tisch.
Satire-Quelle