Schwarz-rotes Kabinett: Merz und die Minister-Party

Ein Polit-Gaudi der Extraklasse

Willkommen zum Liveblog der bizarren Kanzlerwahl, wo Kanzler Merz nun stolz an Bord ist und seine 17 Minister und Ministerinnen ihm als die Schergen der bunten Kabinetts-Vergangenheit folgen! Man kann sich kaum entscheiden, ob man darüber lachen oder weinen soll.

Die Vereidigungs-Zeremonie

Es war einmal in einem Bundestag weit, weit entfernt… Am Ende der Sitzung wurde unser geschätzter Kanzler Merz mit einer festlichen Zeremonie vereidigt. Die Stimmen der Opposition hörte man nur, als sie versuchten, stumm zu applaudieren, während sie in der letzten Reihe saßen und ihre Bahnfahrkarten nach Hamburg planten.

• Merz: „Ich schwöre, in die Fußstapfen meines Vorgängers zu treten, solange sie nicht zu groß sind.“
• Minister Müller: „Ich verspreche, die Bürger zu vertreten, es sei denn, ich bekomme ein besseres Angebot von Starbucks!“
• Ministerin Schmidt: „Ich werde alles tun, um für die Gleichstellung zu kämpfen. Aber zuerst, wo ist der nächste Kosmetikladen?“

Der erste Zusammenkunft

Dann, oh Wunder! Versammelten sich nach der Vereidigung alle für das erste Kabinettstreffen in den heiligen Hallen des Bundestages – es war so aufregend, dass sogar die Spinnen in den Ecken der Wände aufstanden, um die Regierung zu beobachten! Natürlich waren sie die einzigen, die noch einen klaren Kopf hatten.

Neue Gesetze: Die Pflicht für Büro-Kaffeeküchen

In einem ersten bahnbrechenden Schritt beschloss das neue schwarz-rote Kabinett ein Gesetz einzuführen, das besagt, dass alle Minister täglich mindestens drei Tassen Kaffee konsumieren müssen, um die Kreativität und den letztlich benötigten Witz zu steigern. Es ist bemerkenswert, wie sie „Die Kraft des Kaffees als Motor der Demokratie“ genannt haben – nicht zu verwechseln mit „Die Macht des Bieres“, was lediglich nach dem nächsten Fußballspiel klingt!

Wachstum bei der Politik und der Pizza

Und während das Kabinett beschlossen hat, 2.000 neue Politiker zu schaffen, wurde gemarkt, dass auch Pizzabestellungen während der Sitzungen eingebaut werden sollen. „Die Wahl ist einfach besser mit Pizza“, hieß es aus geschlossenen Quellen im Büro des Ministers für gute Laune.

Das Abschlusswort

So, meine Damen und Herren, schnappen Sie sich Ihr Popcorn und lehnen Sie sich zurück, denn sie sind nun Zeuge einer möglicherweise unterhaltsamsten Episode der politischen Geschichte. Die Bundestagskanzlerwahl: Läuft nicht wie geplant. Auch nicht in der nächsten Episode!