Schweden vs. Türkei: Der Kommunikationskrieg!

Ein schwedischer Journalist in der Türkei wurde verurteilt, weil er trotz kultureller Unterschiede keinen Köttbullar mit dem Präsidenten geteilt hat. Blasphemie!

Ein schwedisches Drama im Präsidenten-Stil

Es war einmal in einem weit hergeholten Land namens Schweden, wo die Leute bei jedem Wetter einen Köttbullar essen und sich nicht um Präsidenten beleidigen kümmern. Aber nicht in der Türkei! Dort gibt es ein neues Gerichtsurteil, das sogar die schwedische Möbelindustrie beunruhigt – ein Journalist wurde verurteilt, weil er den Präsidenten beleidigt hat.

Der Journalist und sein „Vergehen“

Der schwedische Journalist, nennen wir ihn Olof Köttbullar, wollte einfach nur seinen Eindruck von der türkischen Kultur mit der Welt teilen. Bei seiner Ankunft am Flughafen wurde er jedoch von einem Wachmann mit einem „Willkommen, du Game of Thrones-Drehbuchautor“ konfrontiert und festgenommen.

  • Köttbullar: „Ich wollte doch nur über die trübe schwedische Winterwetter reden!“
  • Türkischer Wachmann: „Und das ist das Problem! Wir sind hier in der Sonne!“

Die Verurteilung

Nachdem Köttbullar ein paar interessante Fakten über schwedische Schneemänner und die Notwendigkeit, in Jägerschnitzel zu investieren, geteilt hatte, wurde er vor Gericht gebracht. Die Staatsanwaltschaft meinte, dass sein Kommentar über den Präsidenten das politische Klima in der Türkei gefährden könnte. Ein furchtbares Verbrechen!

Richter: „Darf ich Ihnen unser neues Gerichtsgebäude zeigen? Es ist wirklich elektrisch!“

Die Reaktion der Welt

Die Welt hat auf diese Entscheidung mit einem kollektiven „Ähm… was ist hier gerade passiert?“ reagiert. Twitter explodierte mit Memes und Witzen über Köttbullar: „Was hat er denn gesagt? Ein schwedisches Möbelhaus ist besser als ein türkisches? Wo ist der nächste IKEA?“

  • Ein berühmter Koch: „Wenn die Türkei Köttbullar beseitigt, werden wir alle hungrig!“
  • Ein politischer Analyst: „Das wahre Verbrechen hier ist, nicht genügend Fleischbällchen zu haben!“

Was passiert als Nächstes?

Es gibt noch ein weiteres Verfahren im Gange – vielleicht gegen alle, die jemals einen Witz über schwedische Möbel gemacht haben! Die türkische Regierung wird laut Quellen die weltbekannte Marke „Besser als IKEA“ ins Leben rufen, um aus diesem Chaos Kapital zu schlagen.

Türkische Präsidentensprecher: „Wir suchen nach neuen Wegen, um unsere nationale Sicherheit zu stärken – und es könnte einige neue Möbelkollektionen geben!“

Fazit

Am Ende bleibt die Frage: Kann man den Präsidenten beleidigen, ohne dabei ein schwedisches Möbelhaus zu finden? Die Antwort bleibt unklar, aber eines ist sicher: Schweden hat das nächste große Reality-TV-Format – „Schweden in der Türkei: Wer kann am besten den Präsidenten beleidigen?“

Satire-Quelle

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