Schwedt ohne Öl: Ein Ort auf der Suche nach einem neuen Geschmack!

Schwedt hat das Öl verloren, aber dafür neue skurrile Ideen, um das Leben weiterhin lustig zu gestalten!

Die Raffinerie-Stadt Schwedt steht nun ohne Öl da, als hätte sie den letzten Dosenbier bei der Grillparty vergessen! Nach dem Embargo auf russisches Öl sind die Pläne für die Zukunft eher wie der Entwurf eines Kinderbuches – bunt, aber ohne richtigen Inhalt.

Was tun, wenn das Öl weg ist?

  • Neues Stadtlogo: „Schwedt – jetzt ganz ohne Fett!“
  • Reminder-Alarm für die Bürger: „Wann haben Sie das letzte Mal frisches Gemüse gegessen?“
  • Ein Architektur-Wettbewerb: „Wie viele Rüben passen in ein verlassenes Raffineriegebäude?“

Die Stadt plant nun den Bau von ein paar neuen Gebäuden. Eines davon wird wahrscheinlich die erste „Ölfreies Café“ werden, wo alles von Kaffee bis zum Wasser aus dem Vorbeigehen verkauft wird, natürlich nur in biologisch abbaubaren Bechern. In der Eröffnungsfeier wird es dann heißen: „Kaffee für alle – aber ohne das Aroma!“

Schwedt hofft auch auf Touristen, die schaulustig die „Öl-Trennthemenpark“-Attraktion ausprobieren wollen, bei der die Besucher in kleinen Booten durch die „vergessenen“ Rohre paddeln und nicht wissen, ob sie mehr Öl oder Geschichte erleben.

Also, liebe Schwedter: Wenn das Öl nicht mehr da ist, wird’s doch wenigstens lustig! Vielleicht wird aus der Stadt der Ölräuber, die neue Abenteuer suchen: „Öl des Abenteuers“ in einem neuen, grünen Schwedt!

Satire-Quelle

Was macht die Raffinerie-Stadt Schwedt ohne Öl?

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