Schweizer Dorf: Vom Gletscher zur Wasserwelt

Die Wasserwelt von Wallis: Ein Dorf schwimmt weg!

Es war einmal ein schönes Dorf im Kanton Wallis, wo Kühe gerne Milch schütten und die Menschen ein gemütliches Leben führten. Doch dann kam der Gletscher mit einem gewaltigen Jux und stimmte sein Wassermärchen an.

Was geschah?

Nach dem mysteriösen Gletscherabbruch (der einzige Gletscher, der an einen „Schneemann“ dachte, aber nicht aufhörte zu schmelzen), begann sich das Wasser im Fluss Lonza wie neugierige Gäste in einem Buffet anzustauen.

Die Dorfbewohner wurden gewarnt: „Verlasst das Dorf! Das Wasser kommt! Schwimmt zu eurem nächsten Urlaubsziel!“ Und Doris, die alte Dame mit dem besten Käsekuchen der Schweiz, packte schnell ihren Kuchen – und ihre Kühe!

Evakuierung mit Stil

Die Evakuierung war ein Spektakel. Die Dorfbewohner trugen ihre besten Bademoden, als sie sich in den Hubschraubern wiederfanden. „Es fühlt sich an wie ein Wellnessurlaub!“, rief Hans, der lokale Schwimmer, während er fröhlich seine Schnorchelausrüstung auspackte.

Die neuen Nachbarn

Übrigens, die Ferienwohnungen, die nie genutzt wurden, begrüßten glücklich einige schelmische Enten und andere Wasservögel als die neuen „Bad-Nachbarn“. Man munkelt, dass die Enten jetzt die Hausverwaltung leiten und alle Dorfbewohner freundlich anquaken. Schicke Gummienten-Touren sind bereits im Gange!

Die Rückkehr der Dorfbewohner

Wenn das Wasser einmal zurückgeht (und jeder Plan für Schwimmwettkämpfe gemacht ist), denken die Dorfbewohner daran, wie sie ihr abgesoffenes Zuhause wieder aufbauen. Die neue Attraktion des Dorfes wird sein: „Dorf unter Wasser“ – der erste wiederaufgebaute Ort mit Schwimmbädern überall!

Zusammenfassung

Also, falls Sie demnächst im Wallis sind: Sehen Sie sich nicht nur die Berge an, sondern bringen Sie Ihre Schwimmflossen mit! Weil vielleicht nicht alles auf dem Boden bleibt, wenn die Gletscher ihre schmelzenden Tricks aufführen.