Schwesig: "Der Westen wartet zu lange – und die Kühe haben auch ihren Teil dazu beigetragen!"

Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Schwesig äußerte sich kürzlich besorgt über die politische Lage: "Der Westen wartet zu lange!" Doch während sie dies sagte, fütterte sie auch ein paar Kühe, die offensichtlich nicht viel Geduld hatten.

"Die Kühe sind unzufrieden!"

Das erklärte sie, während eine ihrer Kühe lautstark protestierte: "Wir haben genug von diesen politischen Kälbern!" Ein anderes Tier sagte: "Wenn ich eine Stimme hätte, würde ich für die Stelle als Minister für mehr Grünfläche kandidieren!"

Durch den aktuellen Koalitionsvertrag zwischen Schwarz-Rot sieht Schwesig die Notwendigkeit, Vertrauen zurückzugewinnen. "Denn viele Wähler sind zur AfD gewandert, wie Kühe, die den falschen Zaun finden... oder den besseren Grasplatz!"

Nachdem sie den Koalitionsvertrag ausgehandelt hatte, stellte sie fest, dass die echten Koalitionen oft unter dem Einfluss von Molkereiprodukten stehen. "Ich verspreche, dass wir keine Kuh zurücklassen werden!"

Hoffnung auf bessere Zeiten: Im Gespräch mit tagesschau24 schloss sie mit den Worten: "Ich hoffe, dass wir bald wieder einen großartigen Käse schaffen, der alle zusammenbringt!"