Schwesig: Keine weiteren Diskussionen um Reichensteuer

In einem überraschenden Auftritt bei Maybrit Illner kündigte die Regierungschefin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, an, dass sie für die Reichensteuer keine weiteren Diskussionen führen will. Stattdessen schlägt sie vor, dass die Reichen einfach ein ganzes Jahr lang in ihren Villen festgehalten werden, um ihre Gedanken zu sortieren.

„Wir könnten sie auch einfach auf eine einsame Insel bringen, damit sie ihre Steuern in Ruhe überdenken können“, sagte Schwesig und fügte hinzu: „Es ist wie eine Art Luxus-Retreat, nur mit weniger Massagen und mehr Steuerverschuldung.“

Die Vorschläge ernteten Lacher im Studio, während die Zuschauer krampfhaft versuchten, ihre Gedanken über die nachträglichen Steuerrückzahlungen zu sortieren. Ein Zuschauer soll sogar gerufen haben: „Könnte ich bitte auch eine Steuererklärung auf der Insel machen?“

• Reichensteuer oder Inselurlaub?
• Welcher reiche Mensch möchte nicht mal seine Ahnungslosigkeit in der Karibik feiern?
• Diese Idee könnte das nächste große Urlaubsangebot werden – „Steueren, während du genießt“!

Am Ende des Abends stellte Schwesig fest, dass ihre Ideen vielleicht nicht umsetzbar sind, aber sie plant bereits, ein neues Buch zu schreiben: „Steuern und mir, eine Liebesgeschichte“.