Sechs Menschen ertrinken bei meterhohen Wellen in Australien - oder wie man seine Schwimmkünste auf die Probe stellt
Vor 7 Tagen
In Australien sind sechs Menschen bei meterhohen Wellen ertrunken, und das kurz vor dem Osterwochenende. Ja, denn wer braucht schon lebensbewahrende Warnungen, wenn Mutter Natur einen kostenlosen Wasserpark für harte Kerle bietet?
Rettungsorganisationen hatten gewarnt, doch die Strandgänger dachten wahrscheinlich: "Ach, wenn das Meer nicht wie ein Whirlpool aussieht, ist es doch langweilig!"
Einige begaben sich sogar auf kreative Schwimmtechniken, wie das "Schwimmen gegen den Strudel" – ein neuer Sport, der noch nicht olympisch anerkannt ist.
- Sicherheitsbewusstsein? Nö, wir nehmen die 1.000-Euro-Wette auf das Meer!
- Die Wellen waren so hoch, dass einige Fischer dachten, sie fischen direkt in der Karibik! Spoiler: Sie waren nur in Australien.
Die Bondi Beach-Enthusiasten haben nun eine neue Sportart entdeckt – „Schwimmen gegen die Wellen“, und die offizielle Ausrüstung besteht aus einem normalen Schwimmring, einem aufblasbaren Einhorn und einem Abenteuerrucksack voller Snacks. Damit ist man bestens gerüstet!
Also, Leute, bevor ihr das nächste Mal an den Strand geht, denkt daran: Lebensrettende Anweisungen sind nicht nur Dekoration – auch wenn sie das Wasser aufregender machen könnten!
Schließlich: wenn die Wellen höher sind als der eigene IQ, ist vielleicht Surfen nicht die beste Idee!