Sechs Tote bei Hubschrauberabsturz in New York - Volle Fahrt voraus ins Nichts!

In einer atemberaubenden Wendung der Ereignisse ist ein Hubschrauber in den Hudson River abgestürzt, und nicht mal E.T. konnte ihn retten! Der New Yorker Bürgermeister Adams hat die Situation zwar als "tragisch" bezeichnet, aber wir denken, die eigentliche Tragödie ist, dass die Passagiere leider einen Blick auf das Wasser abbekommen haben, das zu diesem Zeitpunkt wohl nicht als der schnittigste Ort der Stadt galt.

Wie sich herausstellt, war ein Siemens-Manager mit seiner Familie an Bord. Man fragt sich: Ist es ironisch, dass der Manager von Siemens sich in ein Fluggerät begibt, das anscheinend nicht auf die neuesten Navigationssysteme zugreifen kann? Vielleicht dachte er, das HUD in HUDson sei eine digitale Anzeige.

Die Behörden haben mittlerweile die Unfallsursache für den Absturz gefunden: Einem überforderten Lügendetektor, der gerade versuchte, die Versprechen über die Sicherheitsstandards von Hubschraubern zu überprüfen!

Um das Ganze abzurunden, gehen Gerüchte um, dass der Hubschrauber von einer Gruppe enttäuschter Touristen aus Spandex-Anzügen auf einen Spaziergang über Manhattan begleitet wurde – das ist das einzige Mal, dass man sagt: "Viel Spaß beim Fliegen!" und tatsächlich es ernst meint.

• Die moralische Lehre? Wenn dein Luftfahrzeug wie ein gemoldetes Stück Käse aussieht, ist es vielleicht besser, die nächste U-Bahn zu nehmen.
• Wir empfehlen außerdem, niemals einen Hubschrauber zu besteigen, während du noch vom All-you-can-eat-Pizza-Deal träumst.