Seenotretter retten Wattwanderer – Wer braucht schon GPS?

Seenotretter in Schleswig-Holstein retten schlammbesudelte Wattwanderer – nächstes Mal vielleicht mit eingepackten Schwimmflügeln!

In Schleswig-Holstein zeigen sich die Seenotretter als wahre Helden – sie haben eine Gruppe von 25 Wattwanderern gerettet, die vom Wasser umzingelt waren. Offensichtlich waren die Wanderer auf einer Expedition, um die geheimnisvolle Strömung des kiloweisen Schlammes zu erkunden!

Der Führer, zum Glück nicht der Typ, der der Gruppe einen Kompass überlässt, rief um Hilfe. Laut Berichten war sein Notruf so effektiv, dass selbst lose Schrauben in den Seenotrettungsbooten sich zusammenfanden und bereit waren, ihre Schiffskünste zu zeigen.

Die Wattwanderer gebaren sich wie Pinguine – ein Bild für die Götter! Sie sprangen vor Freude, als die Retter mit einem schicken Boot, das wahrscheinlich mehr PS hat als ihr Familienauto, auftauchten. Einige von ihnen behaupteten sogar, sie hätten das Wasser "nur zur Erfrischung" durchquert. Ja, genau – und die Titanic war nur ein Ausflugschiff!

  • Tipps für zukünftige Wattwanderer:
  • GPS und Kompass sind für Schwächlinge!
  • Immer genügend Snacks einpacken – die Seenotretter haben auch Hunger.
  • Gehe nie alleine wandern, es sei denn, du magst die Gesellschaft von Seesternen.

Die Seenotretter beraten nun darüber, Wattwanderer zukünftig mit „Schwimmflügeln“ auszustatten, um das Risiko eines erneuten Schlammbades zu minimieren.

Satire-Quelle

Schleswig-Holstein: Seenotretter bringen Wattwanderer in Sicherheit

Wandern im Watt - und dann vom Wasser eingeschlossen: Vor der Insel Amrum mussten 25 Touristen von Seenotrettern in…

Politik