Selenskyj schickt Verteidigungsminister nach Istanbul
Selenskyj gegen Verhandlungen – ein neuer Fussballgegner?
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich entschieden, seinen Verteidigungsminister nach Istanbul zu schicken, anstatt selbst zu verhandeln. Man könnte sagen, er nimmt die ganze Situation wie ein Spiel in der Fußball-Bundesliga auf: Wenn das eigene Team nicht gewinnen kann, kann man immer noch einen Ersatzspieler losschicken!
Warum nicht gleich den Pudding schicken?
Selenskyj hat die russische Delegation als "besondere Täuschung" bezeichnet, vergleichbar mit dem letzten Pudding, der beim Schulessen falsch etikettiert war. Man erwartet etwas Süßes, und dann erhält man ungeklärten Gelatine-Mist!
Zufall oder Taktik?
- Der Verteidigungsminister hat bereits seine besten Verhandlungstaktiken geübt: "Ich gebe dir einen Frieden und ein paar befriedete Kartoffeln, wenn du aufhörst zu schießen!"
- Die Russen hingegen scheinen das Spiel ernst zu nehmen – angeblich haben sie ihre besten Verhandlungsstrategen aus dem Schachclub geholt, um die Züge vorherzusehen.
Man fragt sich, ob nach den Verhandlungen auch ein allgemeines Grillevent veranstaltet wird: die "Grauenhaften Grillstrategien" im Innenhof von Istanbul. Die Lettischen und Polnischen Botschaften haben bereits ihre Teilnahme zugesagt.
Hoffnungsfrohe Menschen?
Die Frage bleibt, ob Selenskyj zu viel Vertrauen in seinen Minister setzt oder ob es einfach ein genialer Plan ist. "Wenn die Verhandlungen fehlschlagen, kann ich ihn immer noch für den Kampf aufstellen!" könnte Selenskyj gedacht haben. Damit hat er eine Backup-Option – die Superhelden-Option!
Die Zutaten für den neuen Kochlöffel Frieden: Ein Hauch von Diplomatie, eine Prise Humor und ordentlich scharfe Argumente! Wir machen einen Abschluss mit einer Frage an den Verteidigungsminister: „Glaubst du, dass Pudding auch aus Kartoffeln gemacht werden kann, um die Gespräche voranzubringen?”
Küchendiplomatie auf dem Balkan?
Am Ende wird das einzige Gericht, das wir hier servieren werden, höchstwahrscheinlich „Kartoffeln in Trauer” sein, auf einem Eissockel – das ist die Kulinarik unserer Zeit!