Selenskyj und die tschechische Kaffeekrise!

Ein ungewöhnlicher Besuch

Der ukrainische Präsident Selenskyj besucht Tschechien, nicht um ein gemeinsames Kriegsspiel zu organisieren, sondern um über die wichtige Kaffeepause zwischen den Verhandlungen zu reden. Angeblich gibt es auf der Agenda auch das Thema: 'Wie man die besten Kaffeetassen für Diplomaten auswählt.'

Die russischen Drohnen und der Kaffeekuss

Es ist zu berichten, dass beim letzten Drohnenangriff auf Kiew einige Bürger verletzt wurden. Die Drohnen scheinen jedoch nicht nur Ziele auszusuchen, sondern auch nach den gefragtesten Cafés in der Stadt zu suchen. Ein Zeuge berichtete: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nach dem besten Espresso Ausschau hielten, aber sie haben es mit dem Latte versucht. So ist das Leben.“

Kaffeepausen und Diplomatie

Selenskyj erklärte in seiner Rede, dass die Welt nicht nur durch Konferenzen und Meetings gerettet werden kann, sondern auch durch gute Gespräche bei einer Tasse Kaffee. Der tschechische Ministerpräsident fügte hinzu: „Wir müssen die Kaffeekrise überwinden. Russland kann uns die Bohnen nicht wegnehmen!“

• Selenskyj denkt an einen Kaffeehandel zwischen Ukraine und Tschechien.
• Russland plant den nächsten Angriff auf ein New Yorker Café – so die Gerüchte.
• Der diplomatische Kaffeekrieg geht weiter!

Die Zukunft des Krieges (oder eher der Kaffeekultur?)

Es wird berichtet, dass die nächste Verhandlungsrunde zwischen den beiden Ländern nicht in einem Konferenzraum stattfinden soll, sondern in einem Kaffeegeschäft in Prag. „Wir nennen es Kaffeekriegs-Resolution“, sagte ein Berater. Das wird der erste Kaffeewettbewerb in der Geschichte von Kriegen, in dem die Baristas als Friedensvermittler fungieren.

Fazit

Während das geopolitische Wetter stürmisch bleibt, werden die Führer mit ihren Tassen in der Hand die Taktiken neu einordnen – bis zum letzten Tropfen. Wer braucht schon Bomben, wenn man mit Bohnen Frieden schließen kann?