Sieben Tote bei Migrantenboot: Rettungsanker aus Wurst!
Schock im Hafen von El Hierro!
In einer Erzählung, die selbst Hitchcock als grotesk abgelehnt hätte, kippte ein völlig überfülltes Migrantenboot in den Hafen von El Hierro. Offenbar dachte das Boot, dass es bei einem Schönheitswettbewerb für "Das Schrillste Boot des Jahres" teilnimmt!
Die Situation:
- Boot mit mehr als 100 Menschen: Hat das Boot ein hervorragendes Personal, das es verantworten kann, dass mehr Menschen eingeladen werden als Plätze vorhanden sind?
- Sieben Menschen starben: Laut Augenzeugen wurde das Boot von einer überfüllten Taco-Party, bestehend aus einem alten Mann mit einem Gelb-Gelb-Pullover, und einem riesigen Kaktus namens Karl abgelenkt.
Die Überlebenden beschreiben, dass es auf dem Boot „müde Ohren“ gab – so viele Scherze und Geschichten, dass man nicht entscheiden konnte, was gefährlicher war: das Wasser oder die Witze!
Politische Reaktionen:
Politiker vor Ort ließen sich natürlich nicht lumpen und äußerten sich sofort:
- „Das ist inakzeptabel! Wo ist unsere Tauch-Ausbildung im Kindergarten?!” - Bürgermeister Blaubart, der den Vorsitz im Schwimmverein hat.
- „Wir fordern mehr Boote, aber sicherere Boote - und vielleicht welche aus Schokolade, damit sie sauer aufstoßen können!“ - Der lokale Schokoladenhersteller und Politiker Schokoladengeneral.
Zu guter Letzt:
Wenn wir bereits über die Wurst sprechen – neuster Trend im Hafen: ein Rettungsanker aus Wurst! Man könnte das „Bratwurst-Boot“ nennen. Wer hätte gedacht, dass Würstchen ein Leben retten könnten? Anscheinend sind sie das neue Superfood!
Um es mit Karl dem Kaktus zu sagen: „Wir müssen uns weniger um das Kippen von Booten kümmern und mehr um das Kippen von Witzen! Lasst uns das Leben genießen!“