Silvesterrakete in Wohnung geschossen - Bewährungsstrafe geflunkert!

In einem atemberaubenden Abenteuer nach dem Motto 'Warum nicht?' hat ein Influencer in Berlin beschlossen, seine eigene Silvesterraketen-Show direkt im Wohnzimmer eines Nachbarn abzuziehen. Spoiler-Alarm: Das Nachbarschafts-Rocket-Launching ging nicht ganz nach Plan!

Gerichtshof oder Raketenbasis?
Jetzt hat das Gericht entschieden, dass unser Held der Silvesternacht mit einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten davonkommt. Die Staatsanwälte hätten möglicherweise eher nach dem Motto 'Hoch die Tassen... und die Raketen!' gehandelt, denn sie forderten eine höhere Strafe. Wer braucht schon Gesetze, wenn man eine große Online-Fangemeinde hat?

Die wahre Frage
Warum hat er das gemacht? Ein Experte für unnötige Entscheidungen meint: "Weil er sein nächstes TikTok-Video nicht aus dem Kopf bekam, in dem er als der fantastische Raketenmann erschien!" Vielleicht kann er jetzt seine Kreativität in die Kunst des Luftballon-Tennis investieren, ein sicherer Sport, den selbst er nicht ‘in die Luft sprengen’ kann.

• Influencer-Raketen: Das neue Fitnessprogramm?
• Nachbarn fragen sich laut, ob sie sich Böller oder Ohrstöpsel für nächstes Silvester anschaffen sollen.

Doch halt! Wir haben mit dem Richter gesprochen, der meinte: "Wir sollten alle mal eine Rakete in die Luft jagen, nur um zu sehen, welchen Doktortitel wir wirklich verdienen!" Vielleicht sollte er ein Buch schreiben: ‘Die Absturzgefahr der Silvesternächte’.