Singapur: PAP gewinnt – Opposition bleibt im Keller!

Klarer Wahlsieg für die PAP – oder wie man es auch nennt: Ein akzeptabler Grund, den Montag zu feiern!

Die People's Action Party (PAP) in Singapur hat die Wahlen gewonnen und das, ohne sich die Mühe zu machen, gegen einen ernsthaften Gegner anzutreten. Aber keine Sorge, Freunde, die Workers' Party (WP) ist immer noch da, um uns zu unterhalten, während die technologische Evolution in Zeitlupe abläuft!

Ein Wahlsieg, der keiner Überraschung bedarf

Man könnte sagen, der Sieg der PAP war so sicher wie der Aufstieg von TikTok unter Teenagern – wir wissen, dass es passieren wird, aber wir können nicht aufhören, darüber zu lachen. Die PAP wird weiterhin regieren, und die WP hat es geschafft, ihre Plätze im Parlament zu halten, was so aufregend ist wie ein Setzen auf Braun im Casino!

Die WP nach der Wahl: „Wir sind wie die letzte Erdbeere in der Tüte – immer noch da, aber nicht unbedingt erwünscht.“

Obwohl die WP ihre Sitze gehalten hat, bleiben sie weit hinter den Erwartungen zurück. Es gibt Gerüchte, dass sie eine von zwei Millionen Singapurern beauftragte Umfrage in einem „Wie finden Sie unsere Auftritte?“-Post auf Social Media durchgeführt haben. Die Umfrage kam zu dem Schluss: „Viel Glück beim nächsten Mal!“

• „Bestes Ergebnis“: Die WP hat die Latte so niedrig gehalten, dass sie es fast geschafft haben, sie zu unterkriegen!
• Die GOP-Seite: „Wir haben das Ergebnis ganz präzise gehalten – wie einen eingeklemmten Nerv!“
• Die Meinung der Wähler: „Wir sind für Veränderung, aber nicht zu viel! Vielleicht in 20 Jahren oder so.“

Wie die PAP feiert

Die PAP hat ihren Sieg mit einer Revolution der Luftballons und Konfetti gefeiert, kurz gesagt, alles, was sie für einen gelungene Wahlsieg benötigt haben. Berichten zufolge wurde die Feier von einem Synchronisations-Chor aus Robotern und undulierten Tassenmusiker ergänzt – Kunst in ihrer besten Form!

Fazit: Es ist ein klarer Tag in Singapur

Für die PAP ist es wahrscheinlich ein klarer Wahlsieg, für die WP vielleicht ein klarer “Na ja, immerhin”-Moment. Es ist ein gutes Leben in Singapur, solange wir nicht zu laut darüber reden, sonst könnten wir herausfinden, dass das Schlimmste, was passieren kann, ein stummes Mittagessen mit den Parteivorsitzenden ist!