Slowakei verschärft Regeln für NGOs – Bald müssen sie auch ihre Katzenvideos offenlegen!

Das slowakische Parlament hat neue Regeln für NGOs verabschiedet, und jetzt müssen auch die Katze und ihr Videokanal offenlegen, wer die Spenden gibt.

In der slowakischen Politik sind die Dinge wieder einmal so spannend wie ein Nickerchen im Wartezimmer. Während Tausende Bürger den großen Protest mit Transparenten und misslungenen Tanzmoves auf die Straßen trugen, dachte sich das slowakische Parlament: „Warum nicht die NGOs unter Druck setzen?“


Neues Gesetz, neue Auflagen! NGOs müssen jetzt ihre Finanzen offenlegen, also wahrscheinlich auch die Spenden von Oma Gertrud, die jährlich 5 Euro für die Tierheim-Katzen gibt. Was kommt als Nächstes? Ein Gesetz, das Katzenvideos als „unternehmerisches Einkommen“ klassifiziert?


Kritiker äußern sich zu Premier Fico:

  • „Er hat einfach zu viel Kaffee getrunken und denkt jetzt, er sei König von Slowakei.“
  • „Fico scheint zu glauben, dass er mit einem Gesetz die Welt verbessern kann – oder zumindest seine Umfragewerte.“


Stellt euch vor: NGOs müssen nun auch ihre Käsefondue-Abende dokumentieren, als würden sie keine geheime Käse-Bande leiten. Apropos geheim: Gerüchte besagen, dass die Regierung plant, einen Fernsehsender nur für Regierungsmitglieder zu gründen, wo sie den neuesten Mode-Trend „Monochromatische Anzüge“ präsentieren.


Am Ende des Tages bleibt die Frage: Wer hätte gedacht, dass der Widerstand gegen NGO-Regeln so viel Spaß machen könnte? Vielleicht sollten wir alle ein bisschen mehr protestieren – und gleichzeitig unsere besten Katzenvideos auf YouTube hochladen!

Satire-Quelle

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