So läuft die Kanzlerwahl ab – Ein Komödie in IV Akten

Friedrich Merz will Kanzler werden, doch seine Stimmen bleiben aus. Kommt er aus dem Dilemma heraus oder wird er der erste nicht gewählte Koch Deutschlands?

Ein Stück über Demokratie in Deutschland

Es war einmal im Land der Dichter und Denker (und der manchmal auch nicht so denkerischen), als sich Friedrich Merz entschloss, Bundeskanzler zu werden. In Anlehnung an ein klassisches Märchen beginnen wir unsere Geschichte: „Es war einmal…“ Nein, das ist nicht das richtige Märchen, das ist die Einleitung zu einem Horrorfilm!

Akt I: Der große Auftritt

Friedrich, der Bühnenstar – er betritt die Bühne mit dem Charme eines Staubsauger-Verkäufers und dem Grinsen eines Keks-Mannes.

  • Er verkündet: „Ich verspreche, mehr Arbeitsplätze zu schaffen – in der Politik!“
  • Die Menge murmelt: „Warten Sie, wir haben schon zu viele Polit-Pflanzen!“

Er benötigt 316 Stimmen, aber es stellt sich heraus, dass die einzige Zahl, die ihn interessiert, die in seiner Fritteuse ist: „Komm, Pommes!“

Akt II: Das große Stimmen-Grab

Der erste Wahlgang hat begonnen. Merz entschließt sich, die Wähler mit einem dreigängigen Menü zu bestechen, dass er „Stimmen-Deluxe“ tauft. Vorspeise: „Leichte Verwirrung mit einem Hauch von Enttäuschung“. Hauptgericht: „Wahlversprechen in pikanter Soße“, und als Dessert: „Entscheidungschaos mit Sahne“.

Doch das Menü wird von den Wählern konsequent ignoriert. Man beschwert sich über das Fehlen von Pommes!

Akt III: Die schockierende Wende

Nach dem ersten Wahlgang stand die Auszählung der Stimmen an. „Wir haben 314 Stimmen“, ruft der Wahlleiter, während Merz in der hintersten Reihe erst einmal ein eingemachtes Glas mit Vorschlägen „zum Nachdenken“ aufschraubt.

„Ich kann nicht Kanzler werden, ohne die richtige Anzahl an Stimmen!“, schreit Merz und springt in seine besten Gedanken - die, die nie für seine politischen Programme genutzt wurden.

Akt IV: Der letzte Versuch – Die große Themen-Debatte

Die Folge der Geschehnisse wird von einer großen TV-Debatte unterbrochen, bei der Merz erklärt: „Wenn ich nicht gewählt werde, gibt es keine Gesetzgebung mehr! Außerdem werde ich jeden Sonntag zur Fußpflege müssen!“

Die Zuschauer sind fassungslos. Woher kommen diese skurrilen Wahlversprechen? „Haben wir nicht genug Fußpflege in der Politik?!”

Am Ende des Abends, nach dem dritten Wahlgang mit immer noch fehlenden Stimmen, beschließt Merz, dass er stattdessen die Legende des ersten ernsten „Nicht-Kanzler-Kochs“ der deutschen Politik sein könnte. “Ich könnte eine Kochshow auf YouTube starten, oder wäre das wieder ein zu hoher Anspruch?”

Die Moral der Geschichte: Manchmal braucht es mehr als nur gute Absichten und Pommes, um das Kanzleramt zu erreichen!

Satire-Quelle

So läuft die Kanzlerwahl ab

Friedrich Merz will sich zum Bundeskanzler wählen lassen. Doch im ersten Wahlgang hat er die erforderlichen 316 Stimmen…

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