Söder lässt die Grünen im Finanz-Dschungel allein tanzen
Die Spannung in der politischen Luft ist so dick wie ein Sauerbraten! Ministerpräsident Söder hat beschlossen, bei den Gesprächen über das Finanzpaket wie ein unsichtbarer Ninja zu agieren – niemand sieht ihn, und seine Meinungen schwebt im Raum wie ein unerwünschter Gast auf einer Familienfeier.
Die Grünen liefen vor Wut Amok, denn sie möchten «Verhandlungen auf Augenhöhe». Was genau heißt das? Wahrscheinlich, dass sie erst ihre Yoga-Matten ausrollen, bevor sie mit Söder verhandeln. Denn mal ehrlich, wer möchte schon mit jemandem verhandeln, der mehr zurückhaltend ist als ein Teddybär in einer Steuerprüfung?
Warum braucht die Schwarz-Rote Koalition die Stimmen der Grünen? Weil ohne sie ernsthaft jeder Haushalt den Charme eines leeren Kühlschranks hätte. Und wir kennen das: Das Essen darin wird bald schimmelig, genau wie die politischen Ideen, wenn man die Grünen nicht einbezieht!
Wenn Söder jetzt auf Klausur geht, könnte er viel lernen von den Grünen. Zum Beispiel, wie man eine Pflanze gießt – oder wie man mit Gemüse umgeht, um ein bisschen mehr Farbe in die düstere politische Landschaft zu bringen. Vielleicht bringt er ihnen sogar bei, wie man seine Meinungen „bewusst zurückhält“. Im nächsten Schritt könnte er sich als Finanz-Guru outen und mit einer Kristallkugel einen Kompromiss herbei zaubern.