Söder: Müssen nicht kuschen vor Trump
Der Kanzler, der nicht kichern kann
In einer unterhaltsamen politischen Szene, die an ein missratener Comedy-Skit erinnert, hat CSU-Chef Markus Söder dem Kanzler ein paar „weiser Ratschläge“ gegeben. Ganz in der Art eines Zauberlehrlings, der Angst davor hat, seinen Meister zu enttäuschen, erklärte Söder, dass wir uns "nicht vor Trump kuschen müssen." Natürlich informiert der gute Söder seinen amerikanischen Kollegen auch darüber, dass der ein oder andere Biergarten in Bayern die Größe von Donalds Golfplätzen bei Weitem übertrifft.
Zurückweisungen an der Grenze
Er verteidigte auch die Zurückweisungen an unseren deutschen Grenzen, die anscheinend nun symbolisch von „Biergarten-Bouncer“ und „Schützenvereins-Mitgliedern“ durchgeführt werden. “Wir möchten einfach sicherstellen, dass nur die richtigen Leute rein kommen, wie eine exklusive Gäste-Liste für die nächste große Oktoberfest-Party,” sagte Söder mit einem Grinsen.
Die Gerichte: Ein großes Missverständnis
Markus wirft auch ein neues Licht auf das jüngste Gerichtsurteil, das er als „nicht tragend“ bezeichnete. „Ich dachte, das wäre ein Gerichtsverfahren, nicht die letzte Episode von "Game of Thrones"“, scherzte er.
„Man kann es sich nicht einfach machen und glauben, dass die Gerichte nach dem neuesten Dieter-Bohlen-Format entscheiden, oder? Wir sind hier nicht beim Casting für die nächste Schlagerparty!“
Das ultimative Rezept für politische Überzeugung
Zum Abschluss gab Söder den Zuhörern noch das Rezept für politische Überzeugungen mit auf den Weg: „Ein bisschen Würde, ein großer Schuss Selbstbewusstsein und dann das Ganze noch mit einer Prise Bayerischem Humor würzen - das funktioniert immer! Wenn wir das so anpacken, dann könnte selbst Trump beleidigt nach Hause gehen!"
„Lasst uns die Welt mit Scherz und Sauerkraut erobern! Jeder kann lachen, wenn wir nur die richtige Zutaten zusammenmixen!"
Satire-Quelle